Also vorweg, ich kann es verstehen wenn Vermieter Hunde nicht erlauben.
Wir selber haben in unserem Vertrag stehen " nach Absprache" als wir dann angefragt haben, bekamen wir als Antwort dass wir Unterschriften aller Mieter benötigen und dann dem Hund nichts mehr im Wege stehe. Ich war dann ganzschön beeindruckt als alle 5 Mieter sich sehr über die Idee eines Hundes im Hause gefreut haben und absolut null Probleme damit hatten. Ganz ehrlich, ein Hund kann doch nur Ärger im Hause für die anderen Mieter machen. Aber gut wir hatten halt Glück.
Ich verstehe in deinem Fall nun echt nicht den Zusammenhang mit den Kaninchen.
Entweder der Vermieter gibt dir die Erlaubnis oder nicht. Er kann dir wie gesagt nicht die Haltung von Kleintieren untersagen und somit, meiner Meinung nach, auch nicht die Hundehaltung davon abhängig machen.
Ich würde den Vermieter dann einfach über eine Bestätigung für die Hundehaltung bitten, einfach um sie sicher zu haben. Dann könnt ihr immer noch entscheiden, ob ihr mit dem Hund warten wollt oder nicht. Ich glaube ich persönlich würde dann nicht warten bis die Kaninchen verstorben sind. Aber das ist wohl Ansichtssache.
Ich muss aber ehrlich sein, dass ich bei solch einem Vermieter die Angst hätte dass er ganz schnell seine Meinung ändert.
Genauso steht bei usn im Vertrag dass nach zweimaliger Abmahnung wegen des Hundes (da reicht ja eigentlich schon bellen) die Kündigung ins Haus flattert. Das ist alles andere als Ideal. Aber etwas einiges wird erst in Frage kommen wenn ich mein Studium fertig habe und bis dahin wollen wir nicht warten...