Zitatmeinem verständnis nach ist da schon was dran.
damit sich bestimmte erwünschte phänotypische merkmale manifestieren, werden tiere ingezüchtet (zumindest steht das am anfang der rasseentstehung). dass dabei auch unerwünschte merkmale gehäuft auftreten, ist unvermeidbar. je größer die population wird, desto mehr individuen stehen für eine verpaarung zur verfügung und desto kleiner können inzuchtkoeffizienten werden, aber eigentlich bleibt die rassezucht eine weiter gefasste inzucht - mit allen vor- sowie nachteilen.
Ah ok, das klingt logisch!
Ich weiß ja, dass in vielen Rassen andere mit eingezüchtet wurden..
Also ich mein, ich finde mischlinge auch toll, aber vielleicht hatte ich bisher auch bloß Glück gehabt..
Mein erster hund war ein pudel- Cocker spaniel-mix und kam aus Ungarn von privaten Leuten - war kaum krank aber starb dann an Krebs bzw mussten wir sie einschläfern lassen.
Der hund meines Freundes ist auch ein mischling - auch selten krank.
Und mein Zwerg jetzt war bisher auch nicht wirklich krank.
Aber ich habe schon oft gehört und gelesen, dass manche recht oft Probleme mit ihren haben.
Seien es Magen-Probleme, HD, PL.. Usw. usf.
Ich mein, ein Risiko ist natürlich immer dabei. Und das ein hund kaum krank wird.. Tja, die Garantie kann einem eh keiner wirklich geben.
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