Beiträge von erdnuckel

    guten morgen alle miteinander,


    ich habe unter anderem zwei kleine hunde und muss mit ständig anhören wie niedlich die doc seien und wie einfac ich es doch hätte. die kleinen brauch man wenigstens nicht mühsam zu erziehen, auch brauchen die angeblich weniger beschäftigng und auslauf....und irgendwie von allem weniger :flehan:


    mir fehlen manchmal echt die worte wenn ich solche leute treffe. meinen beiden jack russells hat noch keiner gesagt, dass sie keine erziehung brauchen und mit weniger auslauf als drei stunden plus spiel nd arbeit sind die auch nicht auszulsten.


    ich mache oft die erfahrung, dass viele menschen glauben, ein kleiner hund ist weniger aufwendig in der haltung und erziehung. ich treffe bei uns regelmäßig leute, die doch tatsächlich glauben, dass sich die "hundezwerge von alleine erziehen. auch werde ich häufig gerade von männern belächelt, getreu dem motto: naja, kleine hunde sind frauenhunde. ein nettes spielzeueg für gelangweilte hausfrauen :fight:


    zum thema "hyperaktive jackis" kann ich nur sagen, dass auch ich mir teilweise beinahe mitleidig anhöre, dass diese sorte hunde extrem wuirlig, hyperaktiv und sexbesessen sei.....kann ich nicht bestätigen.


    aber offenbar werden kleine hunde nicht so ganz für ernst genommen.


    liebe grüße erdnuckel

    halli-hallo,


    mein mann und ich haben vier hunde und das große glück, dass bei uns immer jemand zu hause ist. die doggis müssen sehr selten alleine bleiben. allerdings üben wir das regelmäßig, man weiß ja nie.


    ich nehme meist zwei der hunde mit zur arbeit und die anderen bleiben bei meinem mann.


    ich fange in vier wochen einen weiterbildung an und muss dann täglich etwa 5 stunden ohne hund aus dem haus. mal sehen wie das klappt.
    aber dann ist imer noch mein mann da.


    liebe grüße erdnuckel

    halli-hallo,


    ich möchte gleich mal meinen ersten beitrag schreiben, denn ich hatte die tage ein begegnung der dritten art. ich war alleine mit meinen beiden jack russell terriern (okay, der eine ist nicht ganz rein ;-) ) im wald on tour. uns war der weg zu öde also sind wir querfeldein gelaufen. beide hunde ohne leine aber immer in meiner direkten nähe. wir habe tote bäume als hindernisse genutzt, haben dummys gesucht und gehorsam auf etwa 15 meter geübt. die doggis und ich waren bester dinge und alles war okay, ja bis diese merkwürdige dame auftauchte.
    henry grub wie ein irrer nach einer maus und hatte sie fast gefangen als die frau mit ihrem recht unerzogenen irish setter auf der bildfläche erschien. sie schaute mit begeisterung henry beim graben zu und war erstaunt als er mir die gefangene maus brachte. sie lebte noch, war unvrletzt und ich habe sie einige meter weit weg frei gelassen. henry und pedro warteten derweil brav im sitz bleib. als ich wieder zu den hudnen kam, erhielten sie ihr wohlverdientes leckerchen und wir wollten weiter laufen. soweit mein plan.....


    die frau regte sich auf einmal schrecklich auf und meinte ich können doch dem armen kleinen hundchen nicht seine mühsam gefangene beute abnehmen (henry brachte sie freiwillig!) und sie dann einfach wieder frei lassen (die maus war okay!). das würde den hund in depressionen stürzen. sie hielt mir dann einen vortrag über die seele der hudne im allgemeinen und der seele der terrier im speziellen und beendete ihren vortrag mit den worten: ich müsse mich nicht wundern wenn mein hund sich von mir anwenden würde. ich wäre dann selbst schuld, denn ich würde seinen arbeitseinsatz nicht respektieren.


    ich war ehrlich gesagt völlig sprachlos darüber. ich habe mich mit meinen hunden schnell dünne gemacht.


    was haltet ihr davon?!
    ich bin auf eure meinung gespannt und schicke liebe grüße erdnuckel