Beiträge von RikaundDana

    Hallo,


    ich denke, das deine Vorraussetzungen gar nicht so schlecht sind.


    Von einem Welpen würde ich die Finger lassen ( könnte Probleme im Büro geben); aber ein erwachsener Hund dürfte nicht das Riesenproblem darstellen.


    Mein damaliger Hund war auch immer mit im Büro - musste immer aufpassen, das er nicht zu viele Leberwurstbrote bekam :smile:
    Für`s Betriebsklima war es auch klasse und mitnehmen konnte ich ihn sogar auf Geschäftsreise; abends war er immer mit beim Reiten und hat sich da ausgetobt - mit 15 Jahren musste ich ihn leider einschläfern lassen.


    Ob nun grade ein BC geeignet ist.......dafür kenne ich mich mit der Rasse zuwenig aus.

    Hallo,


    und genau die Diskussion wollte iich vermeiden.
    Und nein, wir züchten nicht im VDH - in einem Verein, wo mit einer C Hüfte noch gezüchtet werden darf usw usw. möchte ich weder Mitglied sein, noch einen Hund kaufen geschweige denn züchten.
    Und - ich brauche keine Werbung für unsere Welpen machen; die Resiervierungsliste hat schon 16 Namen und weiter möchte ich auf diese ewige Grundsatzdiskussion nicht eingehen
    Das diente lediglich zur Info des Fragenden - wie er sich hinterher entscheidet, bleibt doch ihm selbst überlassen - nur wenigstens sollte er wissen, das der VDH kein Monopol für gesunde Hunde ist; Jeder hat seine Erfahrungen gemacht; seien es nun Gute oder Schlechte.
    Mein Tip zum Welpenkauf wäre noch, neben den Gesundheitsdaten und der Aufzucht / Prägung die Sympathie entscheiden zu lassen; es muss halt einfach passen.


    Und - erspart uns doch bitte das ewige "......der Verein ist schlecht....", darum geht es hier ja wohl nicht.

    Hallo,


    wir nochmal :
    Viielleicht schaut Ihr auch mal auf folgenden Seiten nach Züchtern; und ja, es sind Dissidenzvereine zum VDH; aber daher meines Erachtens nach nicht schlechter - kommt halt wie immer auf die jeweilige Verantwortung des Züchters an :


    http://www.ihv-online.de
    http://www.carev.com
    http://www.drc-soltau.de
    http://www.u-c-i.de


    Und nein, ich möchte hier keine Diskussion lostreten wg. den unterschiedlichen Vereinen; also vielleicht einfach nur als Info für den Fragenden hin nehmen.

    Hallo Monk,


    da ich nicht alle Antworten auf Euren Beitag gelesen habe, laufe ich vielleicht Gefahr, mich zu wiiederholen und hoffe, das es dann nicht nervt; also :


    - toll finden wir Labrador Retriever
    - haben selber 2 kleine Kinder ( 2 + 3 Jahre) und sind total begeistert
    - tja, Welpe oder Junghund - ist so eine Sache: Welpe macht echt viel Arbeit, aber ist bei gescheiter Aufzucht
    auch nicht " versaut"; Junghund von verantwortungsvollen Leuten kann aber genauso gut sein
    - schaut nicht nur bei VDH Züchtern = es gibt in fast jeden Zuchtverein "schwarze Schafe"; am Wichtigsten sind die Gesundheitsdaten der Elterntiere und die eigentliche Aufzucht der Welpen ( Hausaufzucht in der Familie.......)
    - preislich : Welpe so zwischen 700 bis 1000 € ( "Sonderlackierung" teilweise teurer)
    - Tip: Züchter und Welpen öfter besuchen; so bekommt man einen guten Einblick in die Aufzucht und den Umgang
    - wir hätten im April Welpen; wohnen aber zu weit weg ( ca 550 km)
    - ach ja, falls noch keiner geschrieben: Bei Labradoren gibt es die aktivere Arbeitslinie und die etwas ruhigere Showlinie.......und wirklich wichtig sind die Gesundheitsdaten der Elterntiere....(HD,ED,Myopathien; PRC, PRA, EIC, Narkolepsie)


    Viel Spass bei Suche und Auswahl

    Hallo,


    auch beim VDH ist nicht alles Gold was glänzt und auch dort gibt es Dinge, bei denen sich Jedem, der sich länger und intensiv damit beschäftigt und selber züchtet, die Haare sträuben.
    Meinst du den den DRC ( Deutscher Retriever Club) oder den DRC Soltau e.V. ?
    Ich möchte keinesfalls alle Dissidenzvereine schlecht machen - es gibt auch hier "schwarze Schafe".


    Wichtig für uns war:


    - sämtliche Gesundheitsdinge : ED,HD, rassetypische Skeletterkrankungen, genetische Untersuchungen
    - Wesenstest der Elterntiere
    - ab wann und wie oft darf eine Hündin belegt werden
    - wie sieht die Zuchtzulassung aus ( müssen die Elterntier z.B. HD, ED "Frei" sein oder darf noch mit einer B-Hüfte gezüchtet werden ?
    - muss DNA der Elterntiere hinterlegt sein, um evtl. überprüfen zu können, ob der Wurf nicht mit " Importwelpen" aufgestockt wurde


    Dabei war uns bei unserem ersten Labbi der Verein an sich egal - wichtig war an erster Stelle die Gesundheit etc. ( siehe oben) und der Züchter selber ( Anzahl der Hunde, wie untergebracht...) Sympathie einfach.


    Mittlerweile züchten wir selber Labradore, weil es gar nicht so einfach war, oben genannte Punkte erfüllt zu finden bei einem Züchter.


    Wünsche Euch viel Glück; manchmal muss man sich auf sein Bauchgefühl verlassen.

    Hallo,


    erst mal Glückwunsch zum Hund.
    Wir haben drei Hunde ( Labbis); unsere 2 jährige Hündin haben wir seit Welpenalter; die zweite kam mit knapp einem Jahr aus 3.(!!) Hand - sie brauchte schon eine Weile, war am Anfang sehr hektisch, konnte nicht ruhig auf ihrer Decke liegen, frass auch sehr hektisch - so nach 8 Wochen wurde es schlagartig besser.
    An der Leine zog sie auch wie verrückt, beim Ablegen alleine hat sie herzzerreissend gejault....sind dann mit ihr auf den Hundeplatz und da wurde es nach ein paar Mal besser - jetzt geht sie brav an der Leine, ist wesentlich ruhiger und hört auf s Wort.
    Unser Rüde kam vierjährig, ist total ruhig und hat sich sofort angepasst.
    Mittlerweile ist es ein funktionierendes Rudel; draußen geht echt die Post ab, aber sobald sie im Haus sind, wird in aller Ruhe gefuttert und sich auf die Decken gelegt.

    Hallo,


    wir haben für unsere Hunde eine Art " Sandkasten", welcher genutzt wird und 2 mal täglich abgesammelt wird.
    Klar, beim Gassi gehen ist mir auch lieber, aber wenn es mal schnell gehen muss, ist das eine gute Lösung.


    Macht Euer Junghund immer in die gleiche Ecke oder immer woanders ?


    Wenn due es gar nimmer willst : Nicht mehr in den Garten lassen für ein paar Tage, regelmässig füttern und Gassi gehen und wenn es auf dem Feld / Wald "geklappt" hat - ausgiebig loben.
    Erfordert ein bischen Geduld und Konsequenz; sollte aber funktionieren.

    Hallo,


    na, das hört sich ja ganz gut an.......je mehr Zeit in`s Land geht, desto besser:
    Die Hausverwaltung hat die Hundhaltung zwar verboten; duldet aber anscheinend stillschweigend die Hundehaltung - man könnte daraus ein Gewohheitsrecht ableiten, vor allem, weil du nicht die Einzige Hundehalterin bist.
    Trotzdem würde ich die Sache angehen, deinen Hund quasi als " Therapie" bewerten zu lassen - du weist nie, was als Nächstes kommt.
    Anscheinend hast du Jemanden im Hause, der vielleicht ausgerechnet keine Schäfis mag.......