Mich interessiert vor allem der Ökologische Fußabdruck pro Kg Fleisch und wie sich das Modell " Fleisch für alle und soviel sie wollen " Langfristig auf die Umwelt auswirkt.
Beiträge von Boomerang
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Wenn ein Hund bissig war oder ist, dann ist er nicht als einfacher Hund zu deklarieren.
Einfache Hunde Gibt es und Seriöse Vereine die diese erkennen auch.
Kein User hier , der für seinen oder andere Hunde eine klare Aussage treffen kann ?
Tierschutz und Co , alles nur eine Riesen Tombola ?
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Ich bin zwar nicht Smortie
Aber ich meine das nicht nur - ich habe es schon erlebt. Und auch, dass jemand einen Hund ganz einfach und unkompliziert findet und ein Anderer gar nicht mit ihm zurecht kommt
Einer meiner Gassihunde kam als bissig ins Tierheim, war bei mir 2 Jahre lang super unkompliziert und Zucker an der Leine - und ging einem Pfleger 10 Minuten nach der Erstbegegnung an die Kehle. Das ist natürlich ein Extremfall und selten, klar.Was hat dieser Hund in deinem Bespiel mit einem einfachen Hund Gemeinsam ?
Du erklärst mit deinem Beispiel etwas anderes. Nämlich das du ihn falsch eingeschätzt hast. Ist ja per se nichts schlimmes , aber deine Persönliche Quote ist nicht entscheidend.
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@Smotrie
Ach so , du meinst tasächlich
Ein einfacher und unkomplizierter Hund dreht sich plötzlich um 180° ?
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@Phonaus
Sicher kann man sich bei einer Seriösen Vermittlung darauf verlassen. Was soll die Schwarzmalerei?
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Zitat
Dieses "sonst ist er Samstag vermittelt" ist moralische Erpressung und spricht leider wieder gegen seriöses Arbeiten. Wenn da jemand ist der gut zu dem Hund passt und gut damit klar kommt, dass man eben nicht weiss was noch kommen kann, warum sollten sie den Hund auf Pflegestelle mit Option auf fest stecken?
Da steht Eventuell Vermittelt.
Springt ein Bewerber ab oder fackelt zu lang , ist es nicht unbedingt falsch wenn andere interessenten zeitnah nachrücken. Das macht nicht nur Logistisch sinn . Grade bei einfachen Hunden geht es Ratzfatz. Frage mich so langsam was ein einfacher und unkomplizierter Hund so alles auspacken oder verheimlichen kann.
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Bedenke, daß ihr, wenn es nicht passt/klappt evtl. für Monate trotzdem als Pflegestdlle fungieren müsst, mit allen Konsequenzen.
D.h. wenn der Hund zB im Büro randaliert, weil er. Angst hat, überfordert ist, sich unwohl fühlt - du musst dann Plan B haben, wo er betreut wird.
Oder wenn es zwischen euch nicht passt - du hast ihn dann erst einmal sprichwörtlich an der Hacke und musst dich um seine Belange kümmern.
Eine Orga, die so etwas voraussetzt und keine Stellen parat hat, wo ein angeblich toller Familienhund sofort unterkommen kann, hat sich in meinen Augen schon im Vorfeld disqualifiziert.
(und das sagt jemand mit drei Hunden aus dem TS)
Ich würde mich unter diesen Voraussetzungen nicht dazu bereit erklären.
Stell' dir einfach vor, daß der Vermittelnde nicht deine Kollegin ist.
Würdest du einem Fremden, der diese Bedingungen stellt, einen dir völlig unbekannten Hund abnehmen?
Nicht deine Kollegin muss mit diesem Hund leben, sondern du.
Und wenn es nicht passt und du dich deswegen noch mit ihr überwirfst, hast du den Stress zu Hause und auf der Arbeit.
Weder vermittelt ihr ein Fremder den Hund noch muss sie ihn behalten wenn sie es nicht möchte . Davon ab sprichst du Hier völlig unbekannten Sachkentniss ab.
Deine Drei Hunde und Erfahrungen lassen sich nicht auf andere Konstellationen übertragen und sind somit in diesem Fall nicht von Bedeutung.
ZitatWenn wir uns dann dagegen entscheiden, würde der Verein den Hund vermitteln, und er müsste aber so lange bei uns leben. Es sei denn, es sind krasse Gründe, die dagegen sprechen.
Der Verein hat sich Disqualifiziert, weil keine Stelle parat? Wo steht das ?
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Mein Partner ist Türke und für ihn und seine Familie ist es völlig selbstverständlich, dass sich Kangals nicht als Haustiere eignen. Die kennen die nur im Kontext "Draußen in den Bergen bei den Tieren". Uns fehlt dieser Bezug leider und wir sehen Hunde nicht in ihrem eigentlichen Kontext...oder viele von uns tun das nicht.
Natürlich kann man mit nem HSH leben. Das ist aber eine andere Form von Hundehaltung als sie den meisten Durchschnittshundehaltern vorschwebt. Eine viel isoliertere vor allem. Sicherlich ist nicht jeder HSH schwierig oder gefährlich, aber die Wahrscheinlichkeit bei diesen Hunden ne ganze Menge falsch zu machen ist sehr sehr groß.Meine Türken und Kurden im Bekanntenkreis sehen das ähnlich.
Darüber hinaus ist nicht jeder kangal welcher Herdunschutzarbeit leistet im "Privaten" ein Lämmlein und schaltet ab . Genauso wie es auch Rassevertreter gibt ,die sehr wohl mit ihrer Gartenarbeit zufrieden sind und sich in der Öffentlichkeit unauffällig verhalten.
Dieses schwarz-weiß Bild was hier im Thread gezeichnet wird entspricht nicht den Tasachen. Zumindest nicht in den Ländern, die auf einige Jahrzehnte Erfahrungswerte zurückblicken können.
Was hier im thread etwas untergeht ist die Tatsache ,dass Herdenschutzhunde im Job unter gewissen Voraussetzungen Gefählich sind.
Das hat zwar nicht mit "Böse " sein zu tun , aber könnte zur Beantwortung der Eingangsfrage beitragen.
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Seite 2 Post #19 vom Themenstarter - Im Grunde alles geklärt .
Ich hab mir ja eh schon verschiedene Zäune angesehen, werde da nicht drumrumkommen. Mir ging es jetzt einfach auch um feedback, und was ich wirklich mir auferzwingen lassen muss und wos einfach auch aufhört.
Wuffwuff!!



Was bedeutet dieses "ich nehme Rücksicht, bin ein Rücksichtsvoller Hundehalter " überhaupt genau ?
Gehört ein Hundehalter welcher sich bei angehenden Nachbarn oder Vermietern danach erkundigt was möglich ist etwa zu den Rücksichtslosen ?
Rücksichtnahme auf den Lebensstil und Interessen anderer Menschen zu nehmen reicht eigentlich vollkommen aus. Das wäre mal was . Meine Nachbarn und ich kommen sehr gut ohne Monokel und Maßband zurecht.
Warum wir das ändern sollten ist uns nicht ersichtlich.