Beiträge von Boomerang
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Vielleicht haben wir verschiedene Ansätze und Methoden was das Training von "Auffälligen" Tierheim-Hunden betrifft.
Ich bevorzuge es erstmal Stationär komplett den Rahmen vorzugeben und den Hund dann in kontrollierten Hundegruppen zu Führen . Für den betroffenen Hund sind die Hunde Fremd, für mich nicht. Für mich ist diese Herangehensweise das Optimum.
Es sollte nur ein Tip für Phonhaus sein.
Klaro kannst du mit deinem Privaten Hund machen was und wie du es möchtest.
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Es ging darum Tierheimhunde zu Trainieren um ihre Vermittlungschancen zu erhöhen ..
Du hast doch selbst bemängelt was da draußen ist. Warum den Hund nicht intern auf ein geeignetes Outdoorlevel Trainieren bevor man draußen weitermacht ?
? Ich glaub ich versteh nicht worauf du hinaus willst , ich bemängel nur eine Sache, nämlich dass es Hundehalter gibt die nicht in der Lage sind ihre Hund bei sich zu behalten ob nun über gehorsam oder Leine ... es ist doch völlig schnurz ob ein Hund sozial ist oder nicht, ob ich den von Welpe hab oder nicht, ob der an der Leine pöbelt oder nicht ... er hat jedes Recht da draussen entsprechend gesichert rumzulaufen und kein fremder Hund hat an diesem Hund was zu suchen ohne Absprache , ganz einfach ... und sonst muss man eben mit den Konsequenzen leben
Vor allem kannste Trainieren wir du willst ... ein reinrauschender Hund kann ganze trainingserfolge zunichte machen ... was dann den Hund für immer von der Aussenwelt abschotten?
Ich weiß ja nicht wie das in Deutschland geregelt ist, aber
Dürfen Gassigänger mit "gefährlichen" Hunden in der Öffentlichkeit Trainieren?
Wenn ein Reinrauschender Hund alles zunichte macht , dann ist der Hund mmn noch nicht "soweit".
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Erstmal "Saved" auf einem Geschlossenen Gelände -wo nur du Regie führst- eine Bindung aufbauen und ihn an Hunde heranführen die du im Griff hast , bevor es Hinaus in die weite "Welt" geht.
Diese Möglichkeiten muss man aber auch erstmal haben bzw. sich leisten können. Phonhaus' Beitrag klingt nach Tierheim-Gassigänger, also mit noch weniger Ressourcen im Gegensatz zum privaten Hundehalter (und der kann es schon schwer genug haben, geeignete Gassi-Gebiete zu finden - hätte ich früher auch nicht gedacht).
Ich weiß nicht wie das Tierheim aufgestellt ist . Falls die Basis nicht gegeben ist könnte man darüber nachdenken , Hunde zu Trainieren die unter den gegeben Bedingungen besser zu Händeln sind.
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Dann war mmn es zu Früh mit dem Hund in " Freier Wildbahn" zu Trainieren.
Erstmal "Saved" auf einem Geschlossenem Gelände -wo nur du Regie führst- eine Bindung aufbauen und ihn an Hunde heranführen die du im Griff hast , bevor es Hinaus in die weite "Welt" geht.
Grüße
nö, warum sollte man sich wegen Pappnasen die zu doof sind ihre Hunde bei sich zu behalten verstecken. So scher wär das ja nu auch nicht, sonst sollte man überdenken ob man als Hundehalter geeignet ist ... Tarek ist weder traumatisiert, noch n sozialer Krüppel noch sonst was, der findet einfach nur in ihn reindonnernde, prollende Hunde zum kotzen und gehört nicht zu der Fraktion „ich halte die andere Wange hin“ ... ist haöt sein Charakter ... da kann ich trainieren bis ich schwarz werde. Ich seh auch keinen Grund dass er sowas ignorieren sollte ... ich will einen Menschen sehen der einfach stehen bleibt und abwartet wenn jemand wildfremdes sich dem an den Hals wirft ...
Ich hab ne Leine und n MK an meinem Hund, er pöbelt keine Hunde mehr an, ich bewege mich nicht auf Privatgelände das jemanden gehört sondern auf öffentlichem Gelände wo es nicht verboten ist mit seinem Hund zu laufen. Da müssen Herr und Frau Tutnix Halter einfach damit leben dass Ihre Hunde was hingedonnert bekommen, vertrieben werden, im notfall getreten werden oder halt von meinem Hund eine übergebraten bekommen ... da ist mir dann deren Befinden ehrlich gesagt völlig schnuppe
Es ging darum Tierheimhunde zu Trainieren um ihre Vermittlungschancen zu erhöhen ..
Du hast doch selbst bemängelt was da draußen ist. Warum den Hund nicht intern auf ein geeignetes Outdoorlevel Trainieren bevor man draußen weitermacht ?
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Ich stolpere hier so ein bisschen darüber, dass verantwortlich der ist, der die Gefahr führt.
Ich hatte aber auch schon vorgeschädigte, schlecht sozialisierte und unverträgliche Tierschutzhunde an der Leine, zum Training in „freier Wildbahn“.
Und da hieß jeder herankommende „Tutnix“ oder „Plustert sich auf, ist aber an sich harmlos“:
- einen austickenden Hund- Strapazen für meine Schultern, meine HWS und meine Arthroseknie = geschätzt 14 Tage Schmerzen
- kreative Eigenleistung beim Blocken
- mühsam kleinschrittig aufgebauter Trainingserfolg einfach futsch. Nebenberufliche und durchaus auch stressige Arbeit von mehreren Wochen völlig für die Füße, weil ein anderer Halter meinte, sein Hund müsste sich auch außerhalb seines Einwirkungsbereichs entfalten dürfen
- dadurch gesunkene Vermittlungschancen für den Hund
- meistens noch verständnislose bis höchst „adrenalinanregende“ Kommentare seitens des anderen Halters. Dabei musste ich ja ruhig bleiben mit dem Wackelkandidaten an der Leine.
Und ja, das ist passiert. Mehr als einmal, leider. Ich hab in solchen Situationen eine ganz andere Perspektive, wer die Gefahrenquelle führt (oder eher nicht führt).Dann war mmn es zu Früh mit dem Hund in " Freier Wildbahn" zu Trainieren.
Erstmal "Saved" auf einem Geschlossenen Gelände -wo nur du Regie führst- eine Bindung aufbauen und ihn an Hunde heranführen die du im Griff hast , bevor es Hinaus in die weite "Welt" geht.
Grüße