Nun ja..
Zitatund wenn abends alle anderen schmusen, liegt er ein Stockwerk höher im Gästebett oder manchmal auch im Schrank.
du kannst ja gerne verträge mit "open-end" unterschreiben.
Nun ja..
Zitatund wenn abends alle anderen schmusen, liegt er ein Stockwerk höher im Gästebett oder manchmal auch im Schrank.
du kannst ja gerne verträge mit "open-end" unterschreiben.
ZitatStimmt. Und das macht die Frage nach dem perfekten Hund für Otto-normal schwierig
Nein.
Zitat
Was in ländlicher Umgebung ein toller Begleiter ist, kann in einer Stadt problematisch sein.
Andererseits kann ein anderer Hund durchaus besser für Wohnungshaltung, als für robuste Landhaltung geeignet sein.
Mir kommt es so vor, als ob du deine eigene frage beantwortest.. ![]()
Lg
ZitatEs is doch ansich nichts verkehrtes daran, wenn der Vorbesitzer sich drum schert, was aus dem Hund wird, wenn er ihn vermittelt hat. Besser als wäre der Hund mit Übergabe der Scheinchen aus dem Sinn.
Und es is ja nicht gesagt, dass es nicht auch möglich ist, zusammen mit dem Vorbesitzer einen neuen Besitzer zu suchen...
Das finde ich ja auch alles in ordnung.![]()
Aber..wenn sich der vorbesitzer querstellt, dann ist der drops gelutscht.
LG
ZitatWarum würdest Du denn so einen Vertrag nicht unterschreiben?
Ein Vorkaufsrecht ist üblich und sichert auch den Käufer ab.
Für den Käufer ergeben sich ja keine Nachteile und es ist doch nachvollziehbar, dass der Voreigentümer wissen möchte, wo der Hund abgeblieben ist, das kann man tatsächlich nur mit dem Vorkaufsrecht absichern.
Es reicht juristisch nicht aus zu schreiben, der Hund darf nicht weiterverkauft oder verschenkt werden, diese Verträge sind unwirksam.
ich möchte gerne selbst über den werdegang meiner hunde bestimmen. ![]()
ZitatDoch, das waren eindeutig Bretonen
Naja, bei fundhunden würde ich mich da nicht so weit aus dem fenster lehnen.
wie läuft das denn in klassischen tierheimen ab?
da wird mal ein bisschen im hundebuch geblättert bis das richtige Foto gefunden ist
und Bums, hat man einen reinrassigen hund im Zwinger sitzen!?
ZitatZum Verhalten/Jagen... Die Bretonen waren (fast) alle in Gruppenhaltung, also den ganzen Tag in großen Gehegen, mit plus/minus fünf Hunden zusammen. Ihr Verhalten in der Gruppe und zu Menschen war fast durchweg vorbildlich.
Und nein, die Bretonen, die ich zum Spazieren gehen dabei hatte sind nicht Jagen gegangen.
Ich vermute, das sie durch die Art der Haltung keinen "Energiestau" hatten, daher leichtführiger...
wohl eher nicht. das wäre ja das lockerste antijagdtraining, von dem ich je gehört habe.
ZitatRasseunabhängig weiß ich allerdings auch von einigen (zum Glück nicht vielen) Hunden, die bei uns keine Probleme erahnen ließen, regelmäßig offline im Wald unterwegs, freundlich zu Mensch, Katze und Hund,... die in Deutschland zu Problemfällen geworden sind.
Die Gründe dafür würden mich wirklich interessieren.Edit: Das Gegenteil gab's zum Glück auch
Gründe:falsche beschreibung , Hunde nicht richtig gelesen usw. es passt halt nicht jeder hund in jede situation.
ZitatUnd last but not least der Vertrag: Ist es vertragsrechtlich okay, wenn ich mir ein Vorkaufsrecht einräumen lasse, sollte der Hund weiterveräussert/ -verschenkt werden? Das dürfte doch rechtlich deutlich haltbarer sein als viele Schutzvertragsklauseln - oder?
Liebe Grüsse, Saltimbocca
hmm...keine ahnung.
Als käufer würde ich so einen vertrag nicht unterschreiben.
LG
ZitatIch spreche nicht gegen die Vermittlung von Hunden aus Tötungsstationen. Ich spreche nur gegen diesen Satz hier:
Das meine ich nicht. Der Satz ist mir egal.
Meine frage ging eher an die Tötenden-Erlöser und Ich-habs-gesehen-mußt-du-jetzt-auch User.
Was spricht jetzt konkret gegen die Aufnahme und vermittlung von Hunden aus der Tötungsstation? ![]()
ZitatEin Hund der sich erst ablegt und dann anschleicht sagt damit nichts?
LG Sabine
Die frage war: was wollte mir der hund damit sagen?
Und ich als halter fühle mich nicht angesprochen, wenn "uns" ein hund so entgegen kommt.
hab ich keine hunde dabei, sieht das schon anders aus..
ist hier aber nicht gegeben.
Lg