Ok Quebec und auch Maanu, mal butter bei de fische, was soll das ganze Gezetere hier?
Beiträge von Boomerang
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Manu, fällt dir dazu nicht etwas ein?
Mir schon

Es gab da mal die "vererbte Rudelstellung" einer gewissen Barbara E., inzwischen umbenannt in "natürlich veranlagte Verbandsposition". Da gab es auch diese Superhunde

Gaby und ihre schweren Jungs
ach quebec..
weisst du, es gibt eine menge anderer menschen die diesen hund kennen und erlebt haben.
Schweden,Dänen, deutsche, helfer, sponsoren, freiwillige, tierärzte, die spanier vor ort,bauern, die dorfgemeinschaft usw.
ich kann nichts dafür, dass du hier im deutschem labor vergammelst.
einige sind sogar hier im forum.. -
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Na, also, Harmonie auch mit Dir, kannst Du ja wohl schon fast als Lob durchgehen lassen.
Freiheit: Also wieder ne Belohnung zum "Bestechen".
Ein Lob als Belohnung hättest Du darüber aufbauen können, vielleicht hast Du es sogar unbewusst.Ich vermute, auch er fraß, pieselte, käckelte, schlief und das an einem Platz, den er irgendwie gut fand (aka Resource).
Wie kann ich einen freien hund mit dem (wie du es nennst) belohnen, was er schon hat? ich kann es im höchstens nehmen. mir fällt aber kein grund ein, warum ich das tun sollte. eZitatwir hatten zeitweise auch einige herder in der gruppe, die haben bestechungsversuche und annäherungsversuche
direkt mit einer getackerten hand quittiert. Verständlicherweise!Aha, Bestechung ist bei Dir immer Leckerli oder Lob?[/quote]
nein. sagte ich das? mich haben sie auch nicht gebissen, eher irgendwelche ergeizige tierschutztanten die eine herausvorderung gesucht haben.
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weil die Hunde untereinander nicht strafen?
wie strafen sich hunde untereinander?
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Maanu,
wie strafen sich hunde untereinander?
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Vor allem ist der Hund sicher nicht "unbestechlich". Irgendeine Motivation hat er immer irgendwo - sonst würde er ungefähr gar nichts tun. Diese Motivation ist nur einfach vielleicht schrecklich unhandlich oder nicht erkennbar für den Mensch.
Harmonie und Freiheit war seine motivation..
wir hatten zeitweise auch einige herder in der gruppe, die haben bestechungsversuche und annäherungsversuche
direkt mit einer getackerten hand quittiert. Verständlicherweise!Einige "profis" , bringen das schon genetisch mit.
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Die situation :tierheimgelände mit 15 hunden im haus (welche auch gleichzeitig deine gassitruppe sind), dazu noch wechselnde bestzung (was hunde und mitbewohner im haus betrifft), wirst du nicht ohne eingreifen den laden schmeissen können.
Nu stell dir mal vor, du würdest zusätzlich mit deinen beiden hunden dort einziehen ,wärend wir über schon 2 wochen 3 prollige wackelkandidaten in die gruppe einbauen, wird sich doch auch in deinem kopf der gedanke breit machen ,dass es zu spannungen innerhalb der gruppe führen kann.jetzt geht es darum, wer greift wann, wie, wo und bei welchem hund ein? machst du das, wärend ich mal 3 stündchen ins dorf fahre, mache ich das,oder sollen es die hunde unter sich ausmachen usw.
da du vermutlich am wengsten erfahrung mit der situation hast und erstmal realisieren musst, was überhaupt abgeht, hätten "le chef" ,eine mitarbeiterin und ich uns die arbeit geteilt bis ruhe einkehrt.
draussen bei 2 täglichen hundewanderungen das gleiche. was machst du mit 17 hunden, wenn eine schafsherde, radfahrer, wildschweine, hasen andere hofhunde usw. deinen weg kreutzen. welche hunde sind wackelkandidaten und brauchen eine klare ansage usw.
in den zwingern,auf dem gelände,in der quarantäne, beim hundeeinfangen usw. das gleiche -was stellt man für die hunde da und wie geht man am besten in sie hinein..
das wichtigste: woher nimmt du deinen leitfaden, wer zeigt dir wie man das macht und von wem hast du gelernt in die zukunft zu blicken.
ich habe mich für die variante entschieden es von den hunden zu lernen. bzw. von le chef.greife ich nicht ein und machst du nichts, wird er übernehmen.
Und da ich anfngs nicht gerafft habe, was das überhaupt alles soll hat er komplett übernommen.
verhalte ich mich passiv, übernimmt er.
daraus kann man seine lehren ziehen. was nun übernehmen heisst und wie das im einzelnen aussieht, werd ich hier nicht komplett auflisten(dafür schreibe ich zu schlecht und hab auch kein bock auf ellenlanges hunderechtfertigungsgesülze) deshalb mein vorschlag, dass du es dir selbst anschauen musst und teil der gruppe bist.du kannst davon ausgehen, wenn du täglich hunderte von sequenzen siehst, das dir das ein leben mit unterschiedlichsten typen von hunden ungemein erleichtert.
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Was jetzt? Von einem hund zu lernen und/oder seinen einfluss in einer hundegruppe zu steigern?
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ich weiß verstehe auch überhaupt nicht , wie locker man hier tausende wilde elefanten für domestiziert erklären
kann und dafür noch zustimmung bekommt.
Erinnert mich irgendwie an das hirntote facebookgeteile. -
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Warum? Springst du durch Feuerreifen?
Für ein klick und ein leckerchen? Nein.
Es geht auch eher darum, wer sich so ein scheiß ausdenkt und was er davon hat.