Beiträge von xxMarcoJxx


    das und nichts anderes meine ich auch, ich möchte wie schon gesagt das Beide partein zufrieden sind und man sich weiter guten tag und guten weg sagen kann, wenn all das nichts bringt steht natürlich der Umzug an


    Nur wollte ich mich halt Vorher informieren wie es gesetzlich und Mietrechtlich aussieht um gewissen dingen einfach vorzubeugen schade das man da direkt als Rechtsgeiler fanatiker abgestempelt wird, nur weil man sich über gewisse rechtliche dinge informiert und erklärungen für solche rechtlichen dinge sucht

    @dinaSPR wo habe ich jemals behauptet das ich im Recht bin? und wer gibt DIR das recht mich auf meine fragestellungen zu differenzieren bzw zu bewerten? vor allem was regst DU dich darüber auf als was ich meine vermieterin bezeichne? ich denke ich habe oft genug erwähnt und erklärt Wieso weshalb und warum ich nicht den rechtsweg einschlagen möchte und das du dich daran jetzt aufgeilst ist mir leider mehr als unverständlich, aber nun gut das ist dein Kummer nicht meiner


    chicken und Trine Danke nochmals für die Tipps, ich denke die meisten haben erkannt das es mir eher um Das menschliche/Hundliche als um das Rechtliche geht und ich im Endeffekt nur eine Lösung für beide Seiten Vermieter-Mieter suche und einfach mal eure Meinung wissen möchte wie ihr damit umgehen würde wenn der Vermieter auf Stur und Bockig schaltet.


    Andere Menschen denken leider das man gleich die Gerichtskeule schwingen will um sein recht durchzukeulen nur weil sie sich auf ein wort festfahren


    Aber wie ich bereits schon sagte: jeder hat seine meinung und die Akzeptiere und Tolleriere ich

    Zitat

    Auch wenn es wahrscheinlich nicht so dein Ding ist, würde ich versuchen es über die "niedlichkeits" Schiene eines Welpen versuchen.


    Macht ein paar wirklich süße Fotos von dem Welpen, druckt die aus. Kopie vom Versicherungsnachweis und bietet evtl an eine erhöhte Kaution zu zahlen und schickt das ganze mit Süßholzraspel Text an die Vermieterin. Vielleicht kann deine Freundin ja einen Text verfassen (so in der Richtung: ich bin doch sooo niedlich (also der Welpe ;) ) und wäre soooo traurig, wenn ich hier wieder weg müßte....).


    Es wäre echt einen Versuch wert, auch wenn es dir widerstrebt es so zu versuchen. Und kriech etwas zu Kreuze, tut dir halt leid, dass ihr nicht bedacht habt, dass die Größe des Hundes entscheidend seid, ihr aber nun bereit seid, alles zu tun, dass es für alle Seiten ein problemloses Zusammenleben MIT dem Hund gibt.


    Ich glaube das ist wirklich eher der part meiner Freundin, ich habe ja echt nichts dagegen ihr die füße zu küssen damit der hund da bleibt, aber süß,niedlich,kitsch ist nun wirklich nicht meine stärke :lachtot:


    Ja ihr gehört das Komplette haus samt callcenter und spielothek unten drunter, und die nachbarn.....sagen wir mal so ohne jetzt irgendwie voreingenommen zu wirken o.ä Das Umfeld und auch die bewohner selbst haben mehr "Ghetto" züge als es auf dene rsten blick wirkt, das haben wir aber auch leider erst später gemerkt und haben es schlicht weg akzeptiert


    Königscobra Ich finde es persönlich nur traurig das "ausgebildete" Hunde als gefährlich angesehen werden, ich mein Hunde sind genauso unterschiedlich wie Menschen ich denke da wird mir jeder recht geben, der eine ist zum kuscheln, der andere zum spielen, der andere als "Mülltonne" und der nächste wieder nunmal als Schutzhund und ich persönlich kann halt nicht nachvollziehen was jetzt daran gefährlich sein sollt, vielleicht liegts auch einfach an meinen job und an der Mitarbeit mit Schutzhunden :D


    Das mit dem Schild...nunja ich sehe an jeder 2tor einfahrt "Vorsicht Bissiger Hund" und es kommt mir ein kleiner kampfdackel entgegen


    Außer abwarten und tee trinken bleibt mir ja jetzt erstmal leider nichts übrig, werde mich natürlich nach Wohnungen umschauen und darauf hoffen das die Vermieterin doch nochmal etwas vernunft einnimmt


    @Tisbe: es hat eher weniger mit recht oder unrecht zu tun, wie ich ja vorher schon sagte kann ich sie auf eine art und weise verstehen, nur leider dieses bockige "ich rede nicht mit dir weil ich jetzt schmolle" verhalten für mich völlig unverständlich ist

    Natürlich sollte der Rechtsweg wenn überhaupt der letzte weg sein, und im Endeffekt enstehen dadurch nur ksoten für Beide seiten die im grunde und ganzen völlig Unnötig sind


    Was die beweisführung der Mündlichen zusage betrifft, hätte ich ca 8 weitere personen die an diesem gespräch teilgenommen haben


    ich möchte es aber auch nicht dadrauf jetzt ankommen lassen, mal schauen ich lass ihr jetzt das wochenende und versuche es am Montag nochmal, vielleicht hat sie sich bis dahin etwas abgekühlt und lässt nochmal mit sich reden

    Zitat

    Rosa Halsband dran und Vermieterin zum Kaffee einladen. Vielleicht kannst Du ihr dann ein wenig mehr zur Ausbildung des Hundes erzählen und ihr auch suggerieren, dass diese eine gewisse Sicherheit für das Mietobjekt gibt?.


    soetwas hatte ich mir auch schon überlegt, leider konnte ich nicht in erfahrung bringen was sie gegen größere hunde hat, da sie Kleine hunde problemlos erlaubt, wenn ich das wenigstens wüsste hätte ich vielleicht ein hinweis in welche richtung ich arbeiten müsste um mit ihr auf ein nenner zu kommen, aber sobald man mit ihr darüber reden will blockt sie ab, habe sie gerade nochmals angerufen und um ein termin gebeten, einzigste antwort war: melden sie sich erst wenn der hund weg und sofort wieder aufgelegt


    ich mein okay bei aller liebe, ich kann verstehen das sie sauer ist, ich kann verstehen das sie weil es mißverständnisse gab sich etwas veralbert vorkommt, ich kann es auch noch nachvollziehen das große hunde nicht grade vermieters liebling sind


    Aber eigentlich sollte man als "Vermieter" bzw hausverwalter doch Erwachsen genug sein das problem mit dem Mieter anzugehen, aber ich glaube das ist wieder wunschdenken von mir ;)


    Hier mal ein Foto von der kleinen:http://i50.tinypic.com/2ijlxlt.jpgbis jetzt hat sie eigentlich jedes herz weich bekommen :gut:


    Zitat

    Es ist ein Unterschied, ob jemand auf einen Blindenhund angewiesen ist, oder ob derjenige sich einen Schäferhund halten will!
    Ich gehe mal nicht davon aus, daß Dein Arbeitgeber hoheitliche Aufgaben erfüllt? Und da kann ich die Vermieterin schon verstehen, daß sie diese Angelegenheit nicht ganz so positiv sieht.


    Natürlich hat ein Blinden Hund eine Andere Aufgabe als die eines Wachhundes, ich sage es gerne nochmal ich war mir nicht 100% sicher ib dies auch für wach/schutzhunde gilt, und es geht im endeffekt auch nicht darum was es für ein hund ist, da man im Endeffekt jeden X-beliebigen hund in die Ausbildung nehmen kann die eine Gewisse größe und Gewicht vorweisen


    Aber das ist auch eigentlich garnicht das thema, und ich habe irgendwie das Gefühl das einige ANTI auf das wort Wach/schutzhund reagieren was ich auch vollkommen okay finde da jeder seine Meinung hat


    Natürlich bedanke ich mich auch bei den andern für die Tipps, hoffe das der Alte Drache :headbash: meine natürlich die Nette vermieterin sich nochmals beruihgt und sich auf ein Persönliches gespräch einlässt

    erstmal danke für die ganzen Antworten, ich war mir schon im klaren das es zugunsten des vermieters ausgeht da wie ihr schon sagt ich es selbst verbockt habe, aber Die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt


    vielleicht erläutere ich das Telefongespräch


    Sie reagierte extrem wütend als ich ihr gesagt habe was es für ein hund ist, erklärte ihr aber wofür dieser gedacht ist, das demnächst welpenschule/hundeschule ansteht und natürlich versichert ist und sich ruhig verhält, es war ein langes hin und her und sie hat es mehr oder weniger akzeptiert, rief jedoch 2-3h später meine lebensgefährtin auf Handy an und fragte SIE ob ich sie (vermieterin) irgendwie verarschen will, da ich angeblich damals gesagt hätte der Hund wäre noch nicht da ( Das gespräch mit der Empfangsdame)


    Ich mein wenn es Hart auf Hart kommt entscheide ich mich natürlich für den hund, der kann am aller wenigsten dafür, andererseits möchten wir natürlich hier wohnen bleiben da die wohnung relativ groß günstig und extrem nah an unseren Arbeitsplätzen liegt


    und auch wenn es im ersten post vielleicht nicht so klingt, meine Berufliche Existenz ist von dem hund abhängig da die schulungen/kurse von meinem Arbeitgeber bezahlt werden und meine tätigkeit anschließend mit dem Hund fortgeführt wird (vertraglich geregelt)



    Ich werde jedoch selbst nochmal die vermieterin kontaktieren und sie zu einem treffen beten (mit hund) und versuchen die sache irgendwie auf gerade schienen zu bringen, ich Bedanke mich trotzallem bei euch für die schnellen antworten und werde euch auch mitteilen wie das gespräch verlaufen ist bzw was am ende bei rumgekommen ist


    mfg

    Hallo Liebe DogForum Mitglieder


    Ich habe im moment ein ziemlich großes problem aber vllt einmal eine kurze vorgeschichte


    Meine lebensgefährtin und ich Wohnen nun seit Mai 2012 zusammen, bei der Besichtigung der Wohnung haben wir auch ausführlich mit der Vermieterin gesprochen das wir uns eines tages einen Hund zulegen möchten Familie/Arbeit


    "Das wäre gar kein problem, melden sie sich einfach telefonisch wenn der Hund da ist". soweit so gut


    Im Dezember 2012 war es dann so weit wir haben uns für einen "Altdeutschen" Schäferhund welpen entschieden(Mia Inzwischen 17wochen alt)


    Nun wollte ich Natürlich die Vermieterin vorher informieren das der besagte tag gekommen ist und der Hund bei uns einzieht, leider habe ich nur die Empfangsdame erwischt da die Dame im urlaub war.


    Nun zu meinem Dilemma: Da ich weder wusste wann die Vermieterin wiederkommt bzw ich nicht wusste ob sie sich im In o Ausland befindet musste ich mich entscheiden (Hund war schon bezahlt und zur Abholung bereit) Blase ich die Ganze Geschichte ab oder hole ich den Hund und gebe der vermieterin später bescheid ("Das wäre kein problem" siehe oben)


    Die gute frau kam diese Woche aus ihrem urlaub zurück und Kontaktierte mich telefonisch was denn nun mit dem hund sei?


    Ich Antwortete darauf das dieser Bereits bei uns Eingezogen ist und wir auch super zufrieden sind das sie es (so nahm ich es zumindest an) Akzeptiert hat.


    soweitsogut, als allerdings die Frage aufkam um was für ein hund es sich denn handle wurde aus der Netten Vermieterin schlagartig ein Brüllendes Ungeheuer


    Was mir einfälle mir so einen großen Hund anzulegen, sie angeblich davon ausginge es würde sich um ein kleinen Hund handeln usw usw (ich denke die meisten können sich denken was alles noch so folgte)


    Nochmal zur vorgeschichte: Ich habe die vermieterin Explizit darauf hingewiesen das es ein Größerer Hund sein wird da dieser als Wach/Schutzhund ausgebildet werden soll und ich ihn beruflich einsetzen kann


    Nun meine Frage an euch: was kann oder soll ich tun? ich meine zuwissen das Blinden/Wach/therapie hunde grundsätzlich ohne explizite zustimmung des vermieters gehalten werden dürfen (Natürlich muss dieser aber vorher informiert werden)


    Momentan ist der Stand folgende: Hund Abgeben oder die Kündigung hinnehmen (wäre diese überhaupt rechtens?)


    ich muss zu meiner schande leider gestehen, das meine Lebensgefährtin sich Haupstächlich mit unserer Vermieterin in verbindung setzt, da ich bei solchen sachen relativ schnell "ungemütlich" werde vor allem wenn man meint rumbrüllen zu müssen usw


    Eine weitere Frage wäre: ich Wohne in einem Mehrfamilienhaus, und im Erdgeschoß befindet sich ein Callcenter wo ebenfalls tag ein tag aus ein "Großer" Hund herumspaziert (hinterhof,hausflur). Zählt dies als Argument ebenfalls ein hund zu halten? Da ja wenn bekanntlich mehrere mieter einen hund besitzen, mir ebenfalls das recht eingeräumt werden muss einen Hund zu besitzen (außer bei gravierenden gründen)


    im Mietvertrag ist die hundehaltung gegen zustimmung des Vermieters erlaubt


    Hoffe ihr könnt mir vllt ein paar tipps oder infos geben


    Falls ich etwas vergessen haben sollte oder ihr fragen habt bezüglich des themas könnt ihr euch natürlich an mich wenden


    Mfg Marco