Beiträge von snowy19

    Ja, also da habt ihr auf jeden Fall recht.
    Ich finde es auch besser einen Hund in der Wohnung zu haben der regelmäßig ausgelastet ist, als einen Hund der 100qm hat und sich aber Niemand mit ihm beschäftigt.
    Es gibt aber auch viele Leute die das nicht so sehen.
    Bevor ich zu meinem jetzigen Liebling gekommen bin, dachte ich mir ich schau mal im Tierheim nach und da war sogar ein Hund gewesen der passte.
    Wir kamen super gut klar und man kann schon fast sagen es war Liebe auf den ersten Blick.
    Der Hund hieß Sam, 2 Jahre alt und war ein Schäferhundmischling aber nicht sehr groß (Schulterhöhe ca.40cm).
    Als die Tierheimleiterin erfuhr das ich eine Wohnung habe hat sie gleich den Kopf geschüttelt und Nein gesagt.
    "Das kommt garnicht in Frage, solche Hunde gehören nicht in eine Wohnung!"
    Sie war nichteinmal bereit sich die Wohnung und deren Lage anzuschauen.
    Ich bin wütend und traurig abgezogen..Sam sitzt bis heute noch da weil ihn Niemand haben will. :( :
    Ich habe auch sehr lange gebraucht das irgendwie zu verarbeiten und mein Fjell war dann eigentlich ein glücklicher Zufall gewesen :smile:
    Aber nicht nur Tierheime, auch (Hobby)züchter verteilen gerne Absagen wenn sie hören das man kein Haus hat.
    Also zumindest sind das hier so meine Erfahrungen.
    Aber wie schon gesagt, was bringt ein Haus wenn der Halter dann nicht genug Zeit hat? :???:

    Naja, ich sagte ja das ich so nichts dagegen habe wenn man Hunde in Wohnungen hält, tue ich ja auch =)
    Da ich meinen ja auch draußen genug auslaste.
    Aber 54qm sind ja was anders als 32qm sprich eine Einraumwohnung.
    Sein Akita hat eine Schulterhöhe von ca 60-70cm, also der Hund hat Platz aber halt nich wirklich viel.
    Ich mein, meistens schläft er ja eh auf seiner Decke und ist nicht ansprechbar :D
    Aber ich hatte da halt trotzdem ein bisschen meine bedenken.
    Ja, warum da Jemand das Amt gerufen hat, ich nehme mal an das waren irgendwelche Nachbarn von ihm die gesehen haben wie groß der Hund ist.
    Wobei ich das aber auch total übertrieben finde...
    Ne, so hat der Akita das richtig gut , wir treffen uns nun auch immer zum spielen zusammen draußen. :smile:
    Ich bin ja überrascht das sich sein Akita mit meinem Rüden versteht.
    Weil man ja immer so sagt das Akitas sich nich so wirklich mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen vertragen.
    Aber so geht es ihm richtig super.


    Zur Gegenfrage:
    Naja, ich hab eine 3-Raum Wohnung und bin einfach der selben Meinung wie Eilinel.
    Mein Hund muss sich auch mal zurück ziehen können , vorallem wenn ich mal Besuch habe oder so verkrümelt meiner sich öfter ins Schlafzimmer, wenn ihm das zu doof wird :D
    Aber der Akita hat ja nicht wirklich eine Rückzugsmöglichkeit.


    Und bitte schreit mich nicht an O.O
    Ich habe ganz normal gefragt was ihr von großen Hunden in kleinen Wohnungen haltet.

    Hallo an Alle,
    ich hoffe ich bin hier richtig, wenn nicht dann entschuldigt mich und weist mich bitte freundlich darauf hin. :smile:
    Also ich hab Jemanden kennen gelernt der Besitzer eines Akita Inu`s ist.
    Das sind wirklich sehr schöne und stolze Tiere *schwärm*
    Nunja, ich frage mich aber nun ob es wirklich so super für den Hund ist in einer kleinen Wohnung (32qm) zu leben. :( :
    Ich habe es auch schon angesprochen ob es nicht für einen Akita viel zu wenig Platz wäre.
    Aber da kamen halt nur solche Argumente zurück:
    - den ganzen Tag Zeit für den Hund
    - Feld und Wiese direkt hinterm Gebäude
    - viel Auslastung und Beschäftigung
    Das Veterinäramt hat ihm wohl auch mal einen Besuch abgestattet, weil es gerufen wurde. Aber die haben gesagt das es völlig ok sei solange es dem Hund gut geht und die Wohnung sauber ist. :???:
    Naja ich mein der Hund macht auch einen sehr gesunden und zufriedenen Eindruck aber ich weiß nich ob man da wirklich so sicher sein kann...aber ich finde trotzdem das geht garnicht.
    Ich mein gut, ich will nicht sagen das es unangemessen ist einen Hund in einer Wohnung zu halten, aber ich finde es kommt doch auch immer auf die Größe des Hundes an und auf die der Wohnung.
    Nun wollte ich fragen wie ihr das seht mit großen Hunden in Wohnungen.
    Würde mich über Antworten freuen. :smile:
    Liebe Grüße
    eure Snowy

    Ja Tamita da hast du wohl recht.
    Nein, also jaulen tut er (noch) nicht.
    Aber ich denke man MUSS auch einige Kompromisse eingehen, wenn man einen Hund haben möchte und nebenbei arbeiten geht.
    Denn meine Meinung ist auch das es in erster Linie um das Wohl des Hundes geht.
    Deswegen bin ich bei mir ja auch noch nicht so sicher und lass mir genug Zeit damit. :smile:

    Achso gut ok, Entschuldigung ;)


    Also so weit ich weis geht sie morgens mit ihm eine halbe Stunde spazieren.
    Da übt sie dann hin und wieder ein paar Tricks mit ihm und spielt zb. ein Ballspiel.
    Dann bringt sie Finn zu meiner Tante (von 7Uhr bis 15Uhr ist er dort).
    Danach ruht sie sich ein wenig aus und macht währenddessen mit ihm Kopfübungen oder Suchspiele usw.
    Dann wenn der Kleine sich ein wenig davon erholt hat gehts ab nach draußen toben.
    Meine Cousine kennt einige Leute die Hunde im ca. den gleichen Alter haben.
    Sie ist dann auch bis Abends mit ihm draußen.
    Was sie genau macht hat sie mir nicht in allen Einzelheiten gesagt.


    Ja, das mit dem allein bleiben übt sie zwischendurch auch schon mit ihm.
    Auch wenn es ihr im Moment sehr schwer fällt ihn allein zu lassen, wenn sie schon den ganzen Tag weg ist. :D


    Ähm, :???:
    Also soweit ich weis füttert meine Cousine ihn.
    Morgens und Abends mittlerweile. Er ist ja jetzt schon 6 Monate alt :smile:

    Ich würde mir nämlich auch gern später einen Hund holen.
    Deswegen informiere ich mich jetzt schon umfassend :smile:
    Aber wenn das wirklich öfter passiert dann hätte ich echt Angst das mein Hund dann später garnicht mehr mein Hund ist. :omg: So zu sagen.
    Denn ich gehe ja auch arbeiten, hätte auch jemanden der dann in der Zeit auf ihn aufpassen würde.
    Aber bei mir steht alles noch in den Sternen, denn ich möchte nichts überstürzen :gut:

    Hallo an Alle :smile:
    Also, bevor ich meine genauen Fragen stelle, möchte ich euch erst ein bisschen was dazu erzählen.
    Es gibt ja viele Leute die einen Vierbeiner besitzen trotzdem sie arbeiten gehen.
    Dazu zählt auch meine Cousine. Sie wollte schon seit Jahren unbedingt einen Hund haben, und vor 4 Monaten war es dann endlich soweit und ein Welpe zog bei ihr ein. :smile:
    Die ersten 2 Monate nahm sie sich Zeit um für den kleinen Racker da zu sein.
    Dann musste sie wieder arbeiten (da war er ca.4 Monate alt) und von da an passte meine Tante auf den kleinen Finn auf.
    Eigentlich ist es ja eine ganz gute Lösung wenn der Hund so nie alleine ist. Vorallem noch als Welpe.
    Aber nun, 2 Monate später ist meiner Cousine aufgefallen das Finn sie wohl nicht mehr als Bezugsperson ansieht.
    Trotzdem sie sich immer vor der Arbeit und danach ausgiebig mit ihm beschäftigt hat. Sobald er meine Tante sieht beachtet Finn meine Cousine sogut wie garnicht mehr und hat dann nur noch Augen für meine Tante.
    Wenn sie allein mit ihm ist dann geht es wiederrum. :/
    Nun ist sie natürlich total traurig darüber.


    Meine Fragen sind erstmal:


    Ist die Gefahr wirklich sehr groß das sich ein Welpe "umprägt" wenn man arbeiten gehen muss und jemand anderes auf ihn aufpasst?
    Oder hat sie einfach nur etwas falsch gemacht?
    Kann man so etwas irgendwie verhindern oder kann das immer passieren?


    Ich danke euch jetzt schonmal für eure hilfreichen Antworten :smile:
    Liebe Grüße