ich wollte mich hier nochmal zurück melden. Wir haben das Teil von Kleinmetall gekauft und ich bin schwer begeistert. Und ldgie rennt gerne mit mir um die Wette - ich muss sie manchmal eher bremsen.
Mal eine Tage in die Runde: Wie weit fahrt ihr so mit Euren Hunden? Wir fahren ja noch kurze Strecken und steigern das immer ein bisschen, machen Pausen zwischen drin - aber wie viel kann man Hund (gemässigte Temperaturen vorausgesetzt) zumuten?
Beiträge von idgie
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Wir machen Objektsuche und Mantrailing.
Finden wir beide echt gut. -
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zum Fliegen kann ich dir nichts sagen, da ich Flugangst habe.
Nach England kommst du auch du auch durch den Eurotunnel. Du brauchst eine gültige Tollwutimpfung und eine frische Wurmtablette und einen Tierarzt, der dir die Einnahme bestätigt (deinem Hund natürlich).
Infos: http://www.travel4dogs.de/einreise-england.html -
Zitat
Mein Tipp ist, dass du mit dem Hund auf Reisen gehst. Der Ort und die Entfernung macht absolut keinen Unterschied. Ich war viel in Europa und in Südamerika unterwegs und die Leute machen die tollen Erfahrungen, die du sammelst. Es ist egal ob am anderen Ende der Welt oder nur 200km weiter weg. Die Reise wird dir viele Erfahrungen bringen und du kannst sehr sehr viel erleben mit Hund unterwegs. Oft vielleicht sogar mehr (wie viele Leute sprechen einen nur wegen des Hundes an?).
Klar habe ich in Madrid keinen weißen Karibikstrand und bunte Fische beim schnorcheln gesehen und logisch gibt es eine andere Mentalität, der Dschungel atemberaubend und der öffentliche Nahverkehr in Peru war eine Erfahrung, aber das wirklich bleibende und bereichernde kannst du überall erleben. Das sind nämliche Persönlichkeiten und Gespräche, Freundschaften und Seelenverwandete und Momente, die unvergesslich bleiben, weil sie einzigartig sind!.Großartiger Beitrag! Danke, besser kann man es nicht sagen.
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Also ich würde das so machen: Jobangebot annehmen und zusammen mit Hund einen tollen Urlaub, so für drei Wochen, machen. Wenn dir eh schon Frankreich im Kopf rum spukt, macht doch da zusammen Urlaub, dann kannst du schon mal testen, ob du da trotz schlechter Sprachkenntnisse klar kommst. Frankreich mit Hund ist sehr entspannt, wenn du die Hauptmonate Juli und vor allem August meidest. Ideal sind Ferienwohnungen und Campingplätze und für mich bevorzugt an der Atlantikküste. Hast du ein Auto?
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Hab gerade mal geguggt.
Also da steht klar drin, dass alle Hunde im Haushalt zählen. Dein Hund also als Zweithund gewertet wird.
aber auch, dass du zahlen musst, nachdem dir der Steuerbescheid zugestellt wurde. Kein Steuerbescheid = keine Mahnung.
Ich würde da am Montag auch einfach anrufen. -
Hmm... also wir haben bei der Anmeldung gleich einen Steuerbescheid bekommen, der innerhalb einer bestimmten Frist zu zahlen war. Mahnung ohne Bescheid geht wahrscheinlich nicht.
Die Steuerbestimmungen werden von der Gemeinde festgelegt. Bei uns ist es so, wenn ein Hund bereits im Haushalt ist, jeder weitere als Zweithund gilt, auch wenn der Halter ein anderes/anderer Familienmitglied/Lebensgefährte / WG-Bewohner ist.
Die Vorschriften müssten aber auf der Internet-Seite der Stadt einsehbar sein. -
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Ah, vielleicht hab ich vergessen zu sagen, das es sich nicht um irgendwelche Gegenstände handelt, sondern schon um welche von mir - da seht ihr mal, wie wenig Ahnung ich hab - ich nehm Socken und Dinge, die ich meist in meinen Taschen hab..... oft berühre oder in der Hand hab.
Kontraproduktiv wäre es also, würde ich meine Gegenstände von wem anderes vestecken lassen, besser, ich nehme Gegenständer meiner Tocher und lasse die von ihr selbst auslegen?
. jupp. Oder noch besser: Du findest neutrale Personen, die das für dich tun. Denn das Suchen von Familienangehörigen funktioniert immer, das musst du nicht aufbauen. Das klassische Szenario für einen Mautrailler im Einsatz wäre zum Beispiel, eine demente Person wieder zu finden. Das heißt, der Hund soll lernen, einer ganz bestimmten Spur eines unbekannten Menschen zu folgen. Und das kannst du so trainieren. Von Anfang an, einen guten Trainer solltest du aber an der Hand haben. Gerade am Anfang kann man viele Fehler machen. Und das wieder rauszubekommen, dauert. Habt ihr ein K 9 Zentrum in der Gegend?
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Mein Hund weiß ja gar nicht was ich von ihm will - er ist ja genauso ein Anfänger wie ich, den kann ich doch nicht gleich auf menschliche Fährten setzen und ihn suchen lassen, wobei der andere Menschen auch nicht suchen wollen würde, warum auch? Also, aus seiner Sicht macht es keinen Sinn - und das kann ich nachvollziehen, irgendwie muss man beginnen. Mein Trainer macht es so.... mal sehen, wie es weiter geht. Ich weiß aber von anderen Teilnehmern, das die Hunde am Ende des Kurses Menschen suchen und finden.
Natürlich weiß dein Hund erstmal nicht, was du von ihm willst. Deswegen baust du erstmal sogenannte EntdeckerTrails auf, die oft nur wenige Meter gehen.Die VP legt mehrere Geruchsgestände *von sich* auf den Trail. streicht an den Büschen und auf dem Gras rum. Die meisten Hunde kapieren sehr schnell, dass es das Verfolgen des fremden Geruchs ist, der sie zum Erfolg führt (=Belohnung).
Da jetzt so eine Art Objektsuche vorzuschalten, hatte ich für Beutelschneiderei. Und kann den ein oder anderen Hund eher verwirren. Ich mache mit Idgie beides - Objektsuche und Trailen- aber beides wurde getrennt voneinander aufgebaut. Beides hat unterschiedliche Rituale. So funktioniert es für uns ganz gut.
Wenn du dich in die Materie einlesen möchtest - das K9 Trainingsbuch ist sehr gut, wenn auch für den Anfänger sehr komplex.