Also, ich sehe das von der Seite! Wenn aus medizinischen Gründen eine Kastration wichtig ist, dann sollte das Alter des Hundes nicht wichtig sein.
Mein "SAMSON" musste ich mit gerade mal neun Monaten Kastrieren lassen, da ein Ei nach Innen gewachsen war, und die Harndrüse dadurch angegriffen.
Trotzdem macht meiner gegenüber Anderen Rüden den Dicken. Sein Drang Hündinnen nachzustellen ist zwar dadurch sehr Stark Reduziert. Was aber nicht heisst, dass Er Es nicht Probiert.
Ansonsten ist mein Dicker, durch die Kastration keinesweges in Seiner Sozialen Erziehung beeinträchtigt etc.
Das von mir geschilderte muss aber nicht auf Andere Hunde zutreffen.
Wie der Einzelne Hundebesitzer das handhabt, muss jeder selber Entscheiden. Wenn eine Kastration nicht medizinisch Notwendig ist, würde ich Ebenfalls, zur Chemischen kastration raten.
Beiträge von sureface70
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Danke an Alle, für Eure Anteilnahme. Heute am 07.01.2013 haben Wir "IDEFIX" zu seinem Letzten Gang geleitet.
Von der Letzten Untersuchung bis Heute (wurde Nochmals Untersucht) hat sich der Krebs fast in der grösse verdreifacht, und das Innerhalb knapp 14 Tagen. Er war nichtmehr Behandelbar.
Er ist Friedlich von Uns gegangen. Es stimmt! Man Spürt Es, wann Es Zeit ist zu gehen. Wir werden Ihn Immer im Herzen bei Uns haben. -
Weis jetzt nicht wem ich Genau Antworten soll. Daher ziehe ich die Antwort Insgesamt zusammen!
Wie ich schon Erwähnt habe, kann der Hund meines Bekannten, schwer Aufstehen (wegen Artrities in Hinterläufen)! Ansonsten Kann Er Seine Spaziergänge Gut Bewältigen. Zwar Langsamer als Früher, aber das Liegt auch am Alter. Nur Ab und Zu, wenn Er meint, mit Meinem Hund mithalten zu wollen, Knickt Er Hinten Weg. Tja, und das Mit dem Krebsbefall, hat Uns dazu bewegt, Ihn Nächste Woche doch Einschläfern zu lassen. Er Hustet und Röchelt doch schon Recht Erschreckend. Was Uns im gespräch dazu gebracht hat, zu sagen, dass Es für Ihn Immer Qualvoller wird.
Wenn Er Bellen Möchte, hat Er kaum noch eine Stimme. Hört Sich Irgendwie "Leise Fiepsig" an. Auch das Strengt Ihn sehr an. Abstand nimmt Er Keinen. Er Sucht verstärkt die Nähe zu Uns. Da ist Ihm jeder den Er kennt Recht, um zu Schmusen. Womit wir Kein Problem haben. Auch Wir zeugen Ihm dann dies mit den Geforderten Schmuseeinheiten gerne. Was Recht Auffällig ist, ist das Der Hund, Meinem Vierbeiner Immer mehr den Vortritt bei Spaziergängen einräumt. Früher musste Meiner Sich Ihm Unterordnen. (Rangverhalten). Diese Neue Rangverteilung ist aber nicht Durch Machtgerangel etc. entstanden, sondern Er hat das Abgeben von Sich heraus angefangen.
Erwähne hier nur nochmals, das Mein Hund ein Nachkomme dieses Hundes ist. Hier ist Also das ganz Normale Rudelverhalten der Rangordnung eingetreten.
Seit der Diagnose, bis Jetzt haben wir genau den Hund Beobachtet. Wir sind Inzwischen zu dem Ergebniss gekommen, dass der Hund sich Anfängt zu Quälen. Somit haben wir heute mit einer Privat Befreundeten Tierärztin alles Erörtert und sind zu dem Ergebniss gekommen, am Montag den Hund Friedlich gehen zu lassen. Es geht Wirklich nichtmehr. Und Nur Noch Medikament zu geben um die Schmerzen zu Lindern, bis Nichtsmehr wirkt, möchte Er Seinem Hund nicht Zumuten. Am Montag hat Er Frei, daher hat Er mit der TÄ den termin für den Letzten Gang so gelegt. Werde Ihn Dabei begleiten. Für Ihn ist Es Schwer. Hat den Hund nunmal 13 Jahre.
Hoffe ich habe die Eine oder Andere Offene Frage Beantworten können.
Danke an Alle für Euer Verständniss und Ratschlägen. -
Hallo an Alle! Ja woran Merkt man, das Es soweit ist? Kann das selber nicht Definieren. Der Erzeuger Meines Hundes ist 13 Jahre Alt. Mein bekannter, dem dieser Hund gehört, hat nun vom TA Erfahren, dass der Hund Krebs hat, und dieser schon gestreut hat (Beide Lungenflügel). Hinzu kommt, dass Er Artrities in den Hinterläufen hat, was Ihm das Aufstehen Immer Schwerer macht. Wir haben Uns sehr lange darüber Unterhalten, wann ist Es zeit den Hund gehen zu lassen. Durch diese Erkrankungen kommt noch hinzu, dass Er Unkontrolliert beim Schlafen Urin lässt. Eine Intensive Behandlung Rät der TA ab. Lebenserwartung Momentan angestzt bei 3 bis 4 Monaten. Jedoch Denke ich sollte Mein bekannter hier früher Seinen Hund Erlösen. Denn man Sieht schon, dass der Hund nicht mehr Richtig kann. Er muss diesen Weg ja Nicht Alleine gehen. Bin dabei. Denn, wenn ich mal für meinen Hund diese Entscheidung treffen sollte, hat Er mir Zugestanden mir Ebenfalls Beizustehen. Was Denkt Ihr? Soll Er noch Warten (Obwohl man Es dem Hund Anmerkt) oder soll Er Seinen geliebten Vierbeiner Würdig gehen lassen?
Bin Echt Ratlos