Beiträge von Gismonster

    Es geht lediglich darum mit der Auffrischung nach einem Jahr eventuelle Impfversager aufzufangen.
    Danach ist ein eventueller Lebenslanger Schutz gegeben, nur ist der eben "noch" nicht nachgewiesen.

    Zitat


    Es ist auch wünschenswert, dass ein TA möglichst viele Einzelimpfungen vorrätig hält: ansonsten werden individuelle Impfschemata unmöglich (als Beispiel: ich lasse SHP alle drei Jahre impfen und möchte keine Impfung gegen Pi. Die meisten Praxen haben aber nur einen Kombi-Impfstoff SHPPi vorrätig, so dass man gezwungen ist, mehr zu impfen als man eigentlich will. Unsere TA hat so viele Verbindungen zu Kollegen, dass das Besorgen von "Wunschimpfstoffen" kein Problem ist.)


    So einen TA such ich schon ewig :sad2:
    Leider finde ich keinen, das einzige wozu sie bereit sind, mir einen 10er Pack SHP zu bestellen den ich natürlich voll bezahlen darf, weil ja niemand sonst SHP einzeln impfen will und sie den Rest wegwerfen müssen :headbash:

    Zitat


    Wie häufig Auffrischungen nötig sind, bleibt schwammig, aber man spricht sich gegen den starren 3-Jahres-Rhythmus aus - ohne wirkliche Aussagen zu treffen - außer die Titerbestimmung zu befürworten.

    Titerbestimmung ist ja schön und gut, aber es gibt ja keine Referenzwerte ausser für Tollwut :???:

    Also wenn du den Beipackzettel zusammen mit dem Impfpass vorlegst, muss das eigentlich akzeptiert werden. Was der Hersteller angiebt zählt.
    Ansonsten den TA fragen ob er es nachträgt.
    Wenn das alles nicht klappt bleibt dir leider nur das erneute lmpfen.

    Ein Rauhaardackel ? :smile:

    Ich kenn mich zwar mit Dackeln nicht so aus, aber die sind schon eher sehr Eigensinnig mein ich.
    Ob das der richtige Hund als Therapiehund ist wage ich zu bezweifeln.

    Ist natürlich nur meine persönliche Meinung.

    Bei kleinen Hunden denke ich da eher an Bolonka, Havaneser oder Malteser.
    Die haben eher ein ruhiges Wesen und ich kenne einige die als Therapiehunde eingesetzt werden.