Beiträge von OldShepherd

    Zitat

    Es bestand gar keinen Verdacht auf die Milben? der Tierarzt hat sie zufällig entdeckt?



    Anhand der von mir o.g. Symptome bestand der Verdacht auf Nasenmilben;
    da in diesem Zeitraum eine OP bevorstand, hatte er sich offensichtlich die Freiheit genommen, meine Hündin in narkotisiertem Zustand darauf zu prüfen - und dies war sein Ergebnis.

    Ja, das hatte ich mir auch überlegt, zumal einige andere behandlungswürdige Bereiche auch noch nicht abgeschlossen sind - insgesamt 1200Eur (ungeachtet der OP-Kosten) für die OP-Nachbehandlung und Ohrmilbenbefall ergeben sich.


    Wenn´s denn wenigstens helfen würde - die Tatsache unabgeschlossener Behandlungsbereiche lässt mich nicht gerade Vertrauen fassen.



    Die Lütte röchelt ununterbrochen und sehr stark;
    klarer Ausfluss aus der Nase;
    häufiges Nasenkratzen mit den Vorderpfoten - Nasenjucken;
    häufiges Niesen;
    Geste, die daran erinnert, als hätte sie sich "verschluckt"


    Dies von meiner Seite;
    Doc soll sie ja sogar gesehen haben ...



    Dachte mir auch, dass die nächste Maßnahme darin bestehen soll, einen anderen TA zu suchen;
    nichtsdestotrotz wäre ich erfreut über eine Fülle an Erfahrungs(Erfolgs-)berichten, dieses Thema betreffend, Entwicklungsgeschichte und Prävention, sofern möglich.


    Gibt es da nicht ein paar Wissende?

    Der Hund? Na, na ...


    Ich weiß nicht, wie - die Aussage war die, dass er die Milben gesehen hätte, als er die Möglichkeit besaß, meine Hündin, die narkotisiert in Vorbereitung auf eine OP auf dem Tisch lag, zu untersuchen.


    Soweit !


    Dann wurde eifrig dagegen behandelt, in der Weise, wie ich sie beschrieb;
    bis heute hat sich wirklich nichts verbessert.




    Der Bozita-Link ist leider wenig hilfreich.


    Dem Thread sind zwar bruchteilhaft Informationen zu entnehmen - doch ist er nicht aufschlussreich genug um zu erkennen, wie ich am besten weiterverfahren sollte.


    TA ist überzeugt von der ominösen Spritzen-Methode;
    verliere ich ein Wort über Wirkstoff o. oder Medikationsalternative, gibt´s böse Blicke ("Bin ich hier der Doc oder Sie?!").


    Also bitte, Erfahrungsberichte erwünscht!

    Hallo, Community !


    Seit mehr als 2 Monaten beschäftigt mich - direkter: meine Hündin - der Befall von Nasenmilben, den der TA diagnostiziert hat.


    Medikativ wurde etwas gespritzt, alle 10 Tage, wobei der Arzt wenig Aufschluss über den Wirkstoff gab.


    Das Ganze zieht sich jetzt genannten Zeitraum hin ... ich bin inzwischen 350 EUR los und nichts hat sich bisher getan.


    Kann das sein?



    Ich wüsste gern, welcher medikamentöse Weg euren Hunden geholfen hat und welche Präventivmaßnahmen in diesem Fall hilfreich sind.



    In diesem Sinne!

    Ja, die Maßnahme mit der Vefütterung von Sauerkraut ist mir in diesem Kontext auch geläufig;
    ich dachte mir bloß, dass es zu diesem Zeitpunkt nur noch wenig von Nutzen wäre, da der Zahnstocher ja schon wieder aus dem Hund ist.


    Ich habe meine Mutter gerade angerufen und sie gefragt, ob und wieviele Stocher sie denn in Benutzung gehabt hätte - ihre Antwort: Keinen einzigen.


    Offensichtlich hat sie das Ding woanders aufgeschnappt - und wo einer ist, da mögen auch mehr liegen ...


    Hätte sie in diesem Fall weiterhin den Reiz, zu erbrechen oder können weitere Fremdkörper sich auch schon weiter in den Darmtrakt vorgearbeitet haben und ganz "still" ihren Schaden verrichten ?


    Ich bin mir unsicher, ob nun die Präventivmaßnahme Sauerkraut getroffen oder gleich der T-Doc aufgesucht werden sollte.



    Die Lütte verhält sich etwas schläfriger als sonst, habe ich den Eindruck, ist aber nach wie vor sehr wachsam, was mich oder fremde Geräusche betrifft.


    Ich bin mir sehr unsicher.

    Hallo, Community !



    Gestern besuchte ich meine Mutter, gemeinsam mit meiner 4 1/2jährigen Dt. Schäferhündin Mica;
    meine Ma hatte offensichtlich den Deckel des (Rest-)Mülleimers nicht geschlossen, woraufhin sich Hund die Küchentücher schnappte, mit denen das Kaninchenfleisch zuvor abgetupft worden war ...


    Es blieb also abzuwarten.


    Meine Hündin verhielt sich nicht anders den Abend, war genauso agil und fröhlich wie bisher von ihr gewohnt.



    Heute Morgen machte ich dann folgende Entdeckung:


    Neben meinem Bett hatte die Lütte erbrochen.
    Zum Einen war es das Küchentuch, zum Anderen, womit niemand gerechnet hatte: Ein Zahnstocher, und den in seiner Vollständigkeit !
    In dem Erbrochenen zeigte sich kein Blut.



    Mica verhielt sich heute beim Herauslassen in den Garten nicht anders als sonst. Fröhlich tobte sie hinaus und begann, "die Zeitung zu lesen".


    Dies beendet, hat sie ihr Futter auch vollständig aufgefressen; getrunken hat sie auch.
    Nun liegt sie auf dem (Hunde-)Sofa und schläft.




    Meine Sorge hierbei ist dennoch: Besteht (nach wie vor) nach diesem vergangenen Zeitraum die Möglichkeit innerer Verletzungen durch den Fremdkörper?


    Wie würde sich das symptomatisch äußern?




    Ich hoffe, es kann jemand, der möglicherweise sogar ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder dem Einiges bekannt ist, weiterhelfen und im besten Fall beruhigen ...



    In diesem Sinne,


    Old Shepherd