Beiträge von Mutlatsi

    Ich wollte mich auch mal für den Tip mit dem "kein Spielzeug rumliegen lassen" um mehr Ruhe in den Hund reinzubringen bedanken. :flehan:
    Henry war auch son Spieljunkie, jetzt ist alles weggeräumt und er bekommt es nur um mal 10min zu toben nach dem Pinkelausflug und dann ists auch wieder weg und es geht auf die Decke zum schlafen. Jetzt liegt er schon zum zweiten Mal heute in seinem Körbchen und schläft. Auch das "auf die Decke"-Training klappt vieeeel besser, so ohne die ganzen verlockenden Spielsachen. Er hatte ja vorher nicht viel zur freien Verfügung aber anscheinend genug um ihn immer wieder zu motivieren. :headbash: Jetzt gehts Hund und Frauchen besser, vielen Dank! :smile:

    In Südafrika gibt es den Mädchennamen "Xanté" (sprich: Saanter). Ist der einzige Name der mir mit X einfällt. Das Mädchen mit dem Namen ist übrigens eine ganz nette und unheimlich sportlich, um dem Namen mal ein "Gesicht" zu geben. :gut:

    Das Einzige was Henry bisher kaputt gemacht hat ist Pappkarton den er lochert und Stücke abkaut (zum Glück frisst er die nicht sondern spuckt sie wieder aus). Alle anderen Spielsachen werden geschüttel, bekaut und rumgeschleudert aber nicht zerstört. Er hat nur ein Stoffschwein, ein Händehandtuch und ein altes T-shirt zur freien Verfügung. Und eben die Pappe für die Milchzähnchen. Einmal am Tag bekommt er etwas aus der Hundekiste womit er sich dann 20min beschäftigen darf und dann räum ichs wieder weg.

    Klorollen und Pappe zum zerstören und die anderen Spieles wegnehmen wenn ihn die Zerstörungswut packt? Ist das vielleicht ne Idee für euch? :???:

    Ich habe heute mit meiner Mutter telefoniert:
    Ich: Für Henry muss ich ein neues Geschirr kaufen, seins sitzt nicht richtig.
    Mutter: Ja, nimm vielleicht eins mit Noppen unten dran.
    Ich: ??? Ich meine ein Geschirr wo man die Leine dran befestigt.
    Mutter: Achso, ja das musst du doch sagen, ich dachte du meinst was zum füttern.

    Die Müddi! :headbash: :lol:

    Hallo,

    jetzt habe ich mal eine Frage. Henry (16 Wochen, Rauhaardackel) und ich üben das alleine bleiben.
    Typische Situation: Ich gehe ins Bad und mache die Tür zu (Henry darf dieses Mal nicht mit rein). Nach etwa 30sek. fängt er an kurz zu jaulen. Nach 2-3min komme ich aus dem Bad, aber nur wenn er gerade still war. Solche Momente "zum raus kommen" sind nicht schwer abzupassen, weil Henry meist nach einem jaulen ruhig vor der Tür sitzt.
    Gehe ich jedoch in mein Zimmer (wohne in einer WG) und Henry ist im Flur und ich rufe ihn mit "Komm" dann schaut er mich an und bewegt sich keinen Zentimeter. Ich schließe also die Tür hinter mir und es herrscht Stille. Nach etwa 1min öffne ich die Tür wieder, mal ist Henry da und kommt gaaaanz langsam mit mir mit oder er hat etwas interessanteres gefunden. Da scheint das alleine bleiben kein Problem zu sein.

    Wie soll ich die verschiedenen Verhalten von ihm deuten?

    Er ist insgesamt kein anhänglicher Hund. Er läuft mir zwar viel nach aber immer nur um dann den Raum zu erkunden in dem ich mich aufhalte. Er "klebt" nicht an mir sondern will eher wissen was so abgeht. Wir üben das "auf der Decke bleiben", das klappt aber bisher nur (mehr oder weniger) wenn ich im gleichen Zimmer bin.
    Auch wenn wir im Hinterhof sind rennt er durch die Gegend und ignoriert mich gerne. Erst wenn ich ihn genauso ignoriere und mich wegdrehe von ihm kommt er (mit Glück) angerannt. Ansonsten legt er sich gerne unter meinen Stuhl zum ruhen oder sucht Körperkontakt. Auch auf meinem Schoß schläft er gerne. Er hat also schon seine Schmusezeiten.

    Aoleon:

    Nein, da steht nichts zur Länge. Habe die Verordung gelesen und da steht zu Leinen nur folgendes:
    Auf Straßen und in Anlagen sind alle Hunde an einer reißfesten Leine zu führen.

    In Fußgängerzonen und sonstigen Bereichen, die stark von Menschen frequentiert werden,
    insbesondere bei Veranstaltungen mit Menschenansammlungen wie Volksfesten,
    Sportveranstaltungen und auf Märkten ist die Leine nach den Umständen des Einzelfalles
    kurz zu halten.

    Werden Hunde im Bereich von Gehwegen oder in Fußgängerzonen angebunden, ist
    sicherzustellen, dass den Passanten einschließlich solcher mit Rollstühlen oder
    Kinderwagen ein ungehinderter Durchgang gewährleistet wird.