Naja, aber das wäre nie was für mich gewesen. Mal davon abgesehen, dass ich sowas nicht gut heiße, fehlt mir auf privaten Servern einfach Sicherheit, Community, Support, Aktualität etc.
Ich habe aber auch jahrelang umsonst WoW gespielt (ganz legal durch Familie bei Blizzard) und hätte viel Zeit davon wahrscheinlich nicht gespielt, wenn ich hätte bezahlen müssen.
Beiträge von Yunari
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TWH: Wolfhund (ohne "s").
Im Internet habe ich gelesen, dass es einen Bedeutungsunterschied zwischen "Wolf-hund" und "Wolf-s-hund" gibt. Demnach müsste es auch Wolfhund heißen.
WolfShunde sind Hunde, die etwas mit dem Wolf zutun haben, ohne aber Wolf "drin" zu haben (Wolfsspitz durch das Aussehen, Irischer Wolfshund, weil er zur Jagd auf Wölfe eingesetzt wurde etc.)
Wolfhunde ohne das S sind Hunde, bei denen Wolf eingekreuzt wurde.
So zumindest das, was man so liest und hört. Auch die offiziellen Rassebezeichnungen, der anerkannten Wolfhund-Rassen die es gibt, sind ohne das S. Also TWH und SWH.
Die schlimmsten Probleme sind meiner Meinung nach schon mal dann aus der Welt, wenn man sie nicht alleine lassen muss. Dinge wie das Zerstören der Inneneinrichtung oder das überwinden von 2+ Meter hohen Zäunen machen sie eigentlich nur, wenn sie alleine und verzweifelt sind und wieder zum Besitzer wollen. Es sind eben sehr ursprüngliche Hunde mit einem großen Bedürfnis nach Nähe.
Das alleine Bleiben beibringen ist vielleicht bei manchen möglich (gerade ein schon vorhandener Hund kann dort sehr hilfreich sein), aber man sollte bei der Anschaffung eines Wolfhundes, noch mehr als eh schon bei der Anschaffung eines Hundes (einfach auch durch die Intensität der Umsetzung) davon ausgehen, dass er niemals alleine bleiben kann.
Ansonsten: Stubenreinheit dauert gerne mal etwas länger, die Scheue (beim SWH noch eher als beim TWH) kann sehr ausgeprägt sein, die Verträglichkeit mit anderen Hunden ist schnell mal dahin, wenn sie erwachsen sind, Autofahren ist bei den wenigsten beliebt und manche hören niemals auf dabei zu sabbern, pinkeln, kotzen etc.
Dafür sind sie eben auch wirklich "einfach" auf ihre Art und genau mit dieser Art sollte man eben umgehen können. Ich rate auch am Liebsten zum Kennenlernen der Rasse. Es gibt sehr viele Wolfhundtreffen in ganz Deutschland. Am Besten dort einfach mal anfragen, ob man zum Kennenlernen vorbei kommen kann. Auch die meisten Züchter sind dahingehend sehr offen.
Unterschied SWH zu TWH sagt man gerne:
"Der eine sieht mehr aus wie Wolf (TWH), der andere benimmt sich eher so (SWH).
Mag vielleicht wirklich an der Entstehen liegen (beim einen war es eine weibliche Wölfin (SWH), beim anderen ein männlicher Wolf (TWH) und auch die eingekreuzten Wölfe waren unterschiedlich - Karpatenwolf (TWH) und europäischer Wolf (SWH). Auch die anfängliche "Nutzung" wird daran wohl beteiligt gewesen sein. Beide sollten eine verbesserte Version des Schäferhundes darstellen. Der TWH beim Grenzschutz (wo er auch lange eingesetzt wurde) und der SWH als Begleit- und Gebrauchshund, in dem Fall Blindenhund. Beide konnten die Erwartungen natürlich nicht wirklich erfüllen. Es fehlte einfach der Gehorsam.Ich finde TWH sind einfach etwas "härter", dafür aber auch mit einem höheren Einflussbereich. SWH sind eher soft, scheu und haben meistens nicht wirklich Interesse an der Zusammenarbeit mit dem Menschen. TWH dagegen sind eher hart, können bei Konfrontationen auch mal nach vorne gehen, haben aber eine größere Spanne, um auf sie einzuwirken.
Mit was man besser zurecht kommt, liegt da eher am eigenen Charakter und den eigenen Vorlieben, genauso wie generell die Haltung eines Wolfhundes.
Ich halte Wolfhunde absolut nicht für Hunde, die nur in "erfahrene Hände" dürfen. Wer 30 Jahre lang Golden Retriever oder Schäferhunde hatte, kann genauso (oder sogar noch eher) an einem Wolfhund verzweifeln, wie jemand der nie einen Hund hatte. Sehr viel läuft dort eben einfach über Bindung und nicht über "Erziehung". Das soll nicht heißen, dass man sie nicht erziehen muss, aber es ist meiner Meinung nach einfach ein ganz anderer Zugang den man da nutzt..
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So verschieden sind Geschmäcker. Ich habe zu Wildstar absolut kein Zugang gefunden. So "stressig" alles, quitschig und überladen und dazu kamen dann diese typisch langweiligen Quests (Sammel 5 davon, besiege 10 davon...), die man nur macht um irgendwie zu leveln... einzig Positive was ich daran gefunden habe war die Charaktererstellung.
Vielleicht macht euch ESO ja auch mehr Spaß, wenn ihr zusammen durch die Länder streifen könnt.Meine PC's sind generell immer selbst zusammengebastelt. Ich habe und hatte da auch immer das Glück einen Bastler an der Hand zu haben. Das Gehäuse meines momentanen PC's ist schon ewig alt, aber Innenteile wurden immer mal wieder ausgetauscht und auf den neusten Stand gebracht. Der PC wurde schon "zum Zocken" gebaut. Einen PC zu haben nur um Word und einen Browser darauf starten zu können, habe ich nie eingesehen (übertrieben ausgedrückt). Wenn es anders nicht geht und man braucht schnell was zum Arbeiten, ok. Dann kommt eben ein billiger Laptop her, aber wenn ich mir einen neuen PC selbst zusammenstelle, dann will ich auch so ziemlich alle Möglichkeiten ausschöpfen.
Meine momentane Grafikkarte ist eine Nvidia GeForce GTX 560 Ti -
Die Frage ist ja: Warum soll es denn unbedingt ein Mischling sein? Mischlinge sind nun mal im Normalfall nicht so berechenbar wie ein Rassehund und es gibt ja auch ausgeglichene und mittelgroße Rassehunde. Also warum der Wunsch nach einem Mischling? (steckt da eventuell "mal wieder" der Mythos vom überzüchteten und immer kranken Rassehund dahinter?)
Ich würde zum Tierschutz raten, wenn der Wunsch nach einem Mischling besteht - im Notfall dann eben auch von einem Welpen absehen. "Züchter" die man damit unterstützt sind es in der Regel leider nicht "wert" diese Untersützung zu bekommen. -
In Elder Scrolls Online bin ich mit meinem Freund zusammen momentan fast nur noch im PvP unterwegs. Hätte ich nicht gedacht, aber es macht richtig Spaß! Wir sind einer Gilde beigetreten, die aus GW2 Erfahrung mit koordiniertem PvP hat und die Top 20 aus dem PvP Gebiet ist im Prinzip unsere Gilden-Mitgliederliste.
Absolut nicht vergleichbar mit dem PvP aus WoW, auch nicht mit "professionellen" RBG's. WoW BG's sind wirklich Kinderkram dagegen, vor allem eben was Koordination angeht.Hier mal ein Video von unserem Abend heute:
http://de.twitch.tv/unlux/b/520438498Wir reiten ca. bis 5m:22s und dann ist so der erste Kampf. Da nehmen wir einen Außenposten ein. Wir sind eine relativ kleine Gruppe (ca. 20 Mann/Frau) wenn man bedenkt, dass dort mehrere hundert Spieler unterwegs sind pro Fraktion und man sieht dort auch sehr gut, dass wir des öfteren richtig große Gruppen einfach umrennen ohne Tode.
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Meine Bestellung kam heute auch schon an!
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Doppelleine Bordeaux, komplettes Set (Leine, Doppelleine, Retrieverleine) in Tango für die Hündin, die vielleicht mal kommt, Doppelleinen in Schwarz-Rot und Blau, Leine in Nature (wunderschöne Farbe!) und zwei Leinen in Pastello (die haben echt was
)
Bin mal alle meine Farben durchgegangen und da ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht so viele verschiedene Farben habe. Ich habe zwar jetzt auch 40+ Schäferleinen, aber ich bin doch sehr auf bestimmte Farben verschossen und habe davon gleich mehrere.
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Von oben nach unten: G2 in Bordeaux, Schwarz, Schwarz-Gelb, -Rot, -Lila, -Blau, Graphit, Malachit, Greyhound, Topas, Beach, Tango, Nature, Prosecco, Pastello und zwei G1 in Zimt und Schwarz.Meine Favoriten sind eindeutig Beach, Malachit und Tango! Nature gefällt mir aber auch sehr gut und Topas ist auch schön. Prosecco und Graphit habe ich sogar mit verstellbarem Halsband hier, aber bin doch eher enttäuscht von den Farben.
Was noch kommt ist eine Anturia.
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Als Beispiel: Der oben genannte Tierarzt hat eine Probe seines Irischen Wolfshundes eingeschickt und heraus kam ein Mischling. Wäre genau dieses Tier aber dazu verwendet worden die Datenbank zu füttern, würde diese DNA für "Irischer Wolfshund" stehen und eben nicht versucht werden zu schauen, wo er sonst passt.
Sie können also an sich rein gar nichts an Rassen erkennen, sondern können nur Proben von angeblich reinrassigen Hunden aufnehmen und dieser Probe dann den Namen "Rasse X" aufdrücken und beim nächsten Hund der getestet wird, wird dann eben geschaut ob sein "Bildchen" eher zu dem vorhandenen "Rasse X-Bild" oder dem vorhandenen "Rasse Y-Bild" passt.Edit: Ok :)
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Ok.
Aber anhand dieses Vorgehens kann anscheinend bestimmt werden, welche Rassen in der F1 mitspielten.
Oder verstehe ich das immer noch falsch?Es gibt ja kein "Rassegen". Du kannst also an sich gar nicht nach einer bestimmten Rasse suchen - weder F1 noch F50, sondern höchstens nach möglichst vielen Übereinstimmungen. Ein reinrassiger Labrador aus Amerika kann sich genetisch aber mehr von einem reinrassigen Labrador hier unterscheiden als ein Chihuahua von einer Dogge. Sie füttern einfach ihre Datenbank mit möglichst vielen Proben von möglichst vielen Rassen und dort eben von möglichst vielen Tieren. Je größer und umfangreicher die Datenbank, desto zuverlässiger wird das Ergebnis. Es bleibt aber am Ende einfach nicht zuverlässig genug (schon gar nicht mit den momentanen Datenbanken.. viele Rassen sind oft gar nicht vertreten und es wird eben genommen, was am ehesten passt). Das einzige wirklich zuverlässige Ende dieses "Liedes" wäre wieder eine Übereinstimmung von Elterntier zu Kind, komplett Rassenunabhängig.
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Aber so wird ja von den Behörden getest.
Wer war in der F1 Generation?Zum Beispiel bei unserer waren keine anderen Hunde aus der Kartei in der F1 Generation, außer Staffs.
Was in den vorherigen war, wird nicht überprüft.Nein du verstehst nicht. Du kannst nur testen ob genau dieses Tier nun der Vater/Mutter zu deinem Tier war. Also Probe vom Vatertier, Probe vom Welpen und dann beide testen. Absolut Rassenunabhängig. Das hat mit Rassen gar nicht zutun. Rassen an sich entstanden durch verschiedene andere Rassen, wieder durch andere Rassen und das einzige was sie machen ist verschiedene Proben zu holen und dann abzugleichen, ob die Probe deines Hunde zufällig in eine ihrer Datenbank passt und da wo es annähernd passt kommt der Name aufs Papier. Das ist nicht miteinander vergleichbar und wird es auf diese Weise auch niemals werden.
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Dadurch entscheidet die Hamburg Polizei/das OA über das weitere Leben eines Hundes.
Es ist doch ähnlich zu einem Vaterschaftstest...ist der für euch auch Kaffeesatzleserei?
Was ich sehr schlimm finde! Denn ist ist nun mal nicht zuverlässig und egal wie viele Behören es verwenden.. es macht das Ganze nicht zuverlässiger.
Vaterschaftstest ist 99% zuverlässig und damit in meinen Augen auch durchaus als solches anzusehen. Bei Hunden ist es übrigens auch das einzige was man in diesem Maße zuverlässig testen kann: Wer sind die Eltern. Mehr ist bis jetzt einfach nicht zuverlässig genug möglich.