Beiträge von Yunari

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    Na dann ist doch alles geklärt Prunus :D

    Das dachte ich auch...

    Was genau ist denn der Sinn des Themas?
    Bestätigung für das eigene Handeln?

    Scheint ja schon alles "geregelt" zu sein. :???:

    Ich persönlich kenne auch so einen Nachbarshund, dessen Garten ich beim Spaziergang meide.
    Die "Angst" kann ich also durchaus nachvollziehen und dass ein Hund einfach aus dem Garten ausbrechen kann, ist ohne Frage, absolut nicht in Ordnung.

    Trotzdem kann ich es einfach nicht leiden, wenn Leute meinen ihre Nachbarn analysieren zu können. Genau sagen zu können wie die Halter sind, wie die Hunde sind und am besten noch den Tagesablauf aus eigener Sicht beschreiben und alles so hinstellen, als wäre es eine Tatsache.
    Wir wurden auch schon mal angesprochen, dass wir ja keinen Garten haben und es nicht reichen würde nur mal kurz pinkeln zu gehen. So große (das "große" wurde stark betont) Hunde müssten länger raus!
    Ich stand auch erst mal perplex da...
    Ich bin nur froh, dass der Nachbar mich angesprochen hatte und ich ihn so beruhigen konnte, dass die Hunde jeden Tag mindestens 2 Stunden ne große Tour machen (zusätzlich zu den "Pinkelrunden", die er immer sieht). Er hatte das nie mitbekommen und so war seine Meinung: "Die gehen nur kurz mit den Hunden zum Pinkeln raus."

    Du kannst nicht wissen was du alles nicht mitbekommst!

    Und generell finde ich es nie gut so "abfällig" über Leute zu schreiben, die sich hier gar nicht wehren können.


    Das Ordnungsamt hätte ich nicht gleich gerufen. Mein erster Weg wäre zu den Nachbarn gewesen und ich hätte ihnen dann einfach mal mitgeteilt, wo die "undichte" Stelle am Zaun ist. Gerade, wenn ich so allwissend bin und auch das so genau weiß. :hust:

    Askan war ein absoluter Spezialist was das angeht. Wir haben ihn sehr liebevoll "Pee-Paw" genannt. :lol:
    Mittlerweile hat es sich aber größtenteils "verwachsen". Wo es früher jedes mal so war, ist es heute vielleicht noch so 1x in der Woche. Ich habe also Hoffnungen, dass es vielleicht irgendwann gar nicht mehr so ist. Auch Askan leckt sich dann aber wenigstens selber die Pfoten wieder sauber.
    Mein Mylo hat das nie gemacht. Das liegt aber auch daran, dass er erst anfing das Beinchen zu heben als er schon über 1 Jahr alt war und selbst jetzt hebt er es nur, wenn es wirklich notwendig ist. Askan hingegen meinte eben schon das Beinchen heben zu müssen, als er dabei noch immer umgefallen ist. :tropf:

    Sehr interessant.. genau darüber haben mein Freund und ich uns vor ein paar Tagen erst unterhalten. Uns ist aufgefallen, dass Askan im Gegensatz zu Mylo nicht so wirklich zu verstehen scheint, wenn wir irgendwo hinzeigen.
    Wir haben das mit Mylo nie trainiert, aber er versteht es einfach, wenn wir in eine Richtung zeigen. Askan hingegen scheint es eher zufällig mal richtig zu machen.

    Allerdings haben wir nicht daran gedacht, dass es etwas mit dem "Wolfhund sein" zutun hat. Ehrlich gesagt würde ich es auch nach dem Video noch nicht darauf schieben. Aber interessant ist es auf jeden Fall.

    Zitat

    Weiß nur noch nicht genau, wie man ihr das beibringt...? Wenn da jemand Tipps hätte, wär ich da sehr dankbar für (gerne per PN).

    Ich habe das "Decke auflegen" anfangs einfach immer etwas in die Länge gezogen und extra viel Gestik dabei gehabt. Also ich bin extra langsam und mit extra viel "Bewegung" die Decke holen gegangen, dann wurde sie langsam Stück für Stück ausgebreitet und schön langsam und sorgfältig glattgestrichen und dann am Ende gab es ein "ja hop" *mit der Hand auf die Decke klatsch*.
    Wenn sie danach ohne Decke rauf springen (ist Askan am Anfang), dann einfach runter schubsen und "Nein" sagen. Das verwirrt sie vielleicht am Anfang, weil sie ja davor noch hoch durften und dann doch wieder nicht, aber nach dem 3ten oder 4ten mal die Decke holen, hatte es mein Askan verstanden.
    Er muss einfach die Chance haben können zu verstehen, dass diese Decke in Zusammenhang mit "ich darf rauf" steht.

    Am Ende brauchte ich auch keine große Show mehr machen. Wenn die Decke da lag sind sie rauf, wenn nicht dann nicht. Aber diese "Show" hatte ihnen geholfen die Decke richtig wahrzunehmen und dann eine Verbindung mit dem rauf dürfen aufzubauen.

    Als ich das angefangen hatte, habe ich aber ehrlich gesagt gar nicht darüber nachgedacht. Ich hab einfach aus dem Bauch heraus gedacht, dass die Hunde die Decke auch wahrnehmen müssen und so machte ich es eben einfach so.

    Zitat


    Mh, dann sollte man den Hund vllt direkt auf die Decke konditionieren, sodass er die Decke mit "da darf ich drauf" verknüpft, egal wo sie liegt. So handhaben es ja einige Hundehalter.

    Ja, so hatte ich es auch eine Weile und die Hunde haben es sehr gut aufgenommen und umgesetzt. Es war für sie "leicht zu verstehen".. zumindest war das mein Eindruck bei meinen Hunden.

    Schön, dass ihr euch nun gegen das Anleinen entschieden habt. :gut:

    Ich hatte früher auch nur einen sehr schmalen Gang um das Bett und habe dann eine Kudde gekauft, die nicht mal rein passte und die ich teilweise unter das Bett schieben musste. Diese Kudde stand dann eben dort wo ich normal immer aufgestanden bin, also vor meinem Nachttisch. So musste ich morgens halt immer über die Kudde bzw. mich etwas mehr bewegen um auf die Beine zu kommen. Aber das war es mir einfach Wert!
    Mittlerweile habe ich ein Schlafzimmer, wo genug Platz wäre die Kudden auch wo anders hin zu stellen und sie stehen trotzdem noch vor den Nachttischen von meinem Freund und mir.
    Die Hunde schlafen gerne so nah bei uns und ich habe sie auch gerne so nah bei mir.
    Manchmal (gerade wenn es heiß ist) geht vor allem der Goldi gerne ins Bad auf die Fliesen und wechselt generell öfter mal seinen Schlafplatz. Ich würde im Traum nicht daran denken das so weit einzuschränken (was ihr ja zum Glück auch nicht macht). Ich finde es wichtig, dass der Hund Nachts auch mal herumlaufen kann und ich finde es auch einfach schön, wenn die Hunde nah bei einem sind. Meiner Meinung nach ist das auch gut für die Bindung und das Vertrauen.
    Dein Freund muss auch nicht denken, dass der Hund gleich auf das Bett geht, wenn das Schlafzimmer offen ist. Das lässt sich sehr einfach trainieren, wenn man von Anfang an konsequent ist.

    Bei uns hatte es übrigens auch mal so angefangen.. mit "Der Hund darf auf keinen Fall aufs Bett!"... sie hörten auch beide super und zuverlässig darauf... aber dann wollten wir sie doch ab und an mal oben.. also durften die mit Tagesdecke drauf.. auch das klappte wunderbar und keiner ging ohne die Decke rauf.. aber dann wurde es im Sommer zu warm für die Tagesdecke und dann ist auch das gekippt und mittlerweile dürfen sie immer rauf.
    Wobei der eine noch immer nur mit Aufforderung geht und der andere auch ausschließlich nur, wenn jemand auf dem Bett ist der auch mit ihm schmust. Zum Schlafen bevorzugt er seine Plätze.

    Also ich muss sagen, dass mir 2500€ schon sehr viel vor kommt.
    Ich kann auch verstehen, dass es eben Kosten gibt für eine vernünftige Zucht und ich bin auch die letzte, die etwas dagegen hat, wenn der Züchter am Ende sogar mal etwas raus bekommt... aber das ist ja mehr als meine beiden Rassehunde zusammen gekostet haben.. :???:

    Mal wieder etwas Aktuelles:

    http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5817.0.html

    Dort sind die Gutachten über den neuen Rundfunkbeitrag gesammelt.

    Zitat

    Kirchhof - Gutachten im Auftrag der ARD, des ZDF und D Radio

    Degenhart - Gutachten für Handelsverband Deutschland (HDE)
    Geuer - Gutachten für Verband der Zeitschriftenverlage in NRW e.V. (VZVNRW)
    Hilker - Gutachten für Die Linke
    Koblenzer - Gutachten/ wissenschaftliche Arbeit als Honorarprofessor an der Universität Siegen
    Terschüren - Doktorarbeit
    Waldhoff - Gutachten, im Auftrag des Landes Thüringen

    Von diesen 7 Gutachten sagt ein einziges aus, dass der Rundfunkbeitrag unter bestimmten Voraussetzungen Verfassungskonform ist. Alle anderen bescheinigen Verfassungswidrigkeit und andere Rechtsverstöße! Man darf ja gerne mal raten, welches das "Eine" ist.

    Per Link oben kann man sich die Gutachten auch selber noch anschauen und generell weitere Informationen sammeln.

    Ich benutze bei meinen beiden Hunden den Furminator. Bei dem Wolfhund nimmt das kein Ende mit der Unterwolle. Da gibt es kein: "So, jetzt kommt nichts mehr". Ich bürste ihn so 1x die Woche durch.
    Bei meinem Golden Retriever kommt mit Glück ein einziger voller Kamm raus. Ich bürste ihn auch fast nie.. alle 1-3 Monate mal. Er haart einfach nicht.

    Bei mir liegt es auch nicht an der Bürste, sondern schlicht an den Hunden.