Beiträge von silviaundnico

    Hallo Moni,
    wir haben unseren Nico seit etwas über zwei Jahren.
    Er ist ausgesetzt worden und war lt. Tierärztin ca. 6 - 8 Wochen alt als wir ihn aufgenommen haben, hatte noch ein ganz nackiges Bäuchlein und war noch sehr wacklig auf den Beinen.
    Wir wollten verhindern, dass er ins Tierheim kommt und haben ihn trotz unserer Ahnungslosigkeit was Hunde betrifft zu uns genommen.
    Wir lieben ihn heiß und innig, er ist für uns der goldigste, netteste Hund der Welt und wir haben es noch keine Sekunde bereut.
    Bis auf das Verbellen ist er ein ganz Lieber und verträgt sich sogar mit den meisten Rüden.
    Ich hoffe Ihr habt auch so viel Freude mit Eurem Hund.


    LG Silviaundnico

    Hallo Ihr alle,
    das tut mir jetzt so richtig gut, dass ich eben nicht so brutal werden muss.
    Es ist anscheinend eher so, dass i c h mich erziehen muss.(Ist mir auch lieber). Aber wenn ich höre ,liebe Kira06, dass dein Hund dir irgendwann
    auch vertraut hat, habe ich wieder Hoffnung auch ohne Gewalt weiterzukommen, was auch viel eher meinem Naturell entspricht.
    Nochmal vielen Dank :freude:

    Ups,
    eigentlich bin ich im großen und ganzen zufrieden mit meinerHundeschule.
    Sie halten Nicos Verhalten nur für nicht ganz ungefährlich (er könnte vielleicht mal nach jemanden schnappen) und meinen halt dass ich deshalb sehr massiv werden soll.
    Aber wie gesagt, wie oben beschrieben- das schaff ich nicht wirklich. Mir leuchtet es auch viel mehr ein, sein positives Verhalten zu verstärken, als ihn anderenfalls zu bestrafen.


    LG Silvia

    Danke Neli,
    dass er mich für ein Weichei hält (bin ich -ganz ehrlich- auch, aber ich arbeite dran ) glaub ich langsam auch. Allerdings ist Nico mein erster Hund und ich muß noch viel lernen. Deshalb ist die Sache mit dem Ignorieren sehr interressant. Werde ich ausprobieren!
    In der Hundeschule gab man mir den Tipp Nico (in Aktion) am Schlawittchen zu nehmen und auf den Boden zu werfen, also unterzuordnen. Bin jetzt aber überhaupt nicht der Typ für so "brutales"
    Agieren. Andererseits kann ich sein Verhalten anderen Leuten auch nicht zumuten. Es wird ohnehin schon so viel Stimmung gegen Hunde gemacht.

    Danke, danke, danke,


    jetzt bin ich total überrascht, dass ich so schnell ein paar Antworten erhalten habe.
    Mit Sitz, Fuß gehen und auch Leckerchen hab ich es auch schon probiert.
    Das funktioniert auch, aber wehe ich halt ihm keins vor die Nase.
    Selbstverständlich nehm ich ihn auch sofort an die Leine. Ich hab aber das Gefühl, dass er nun langsam erst recht glaubt alle sind gefährlich, weil ich ihn immer gleich an die Leine nehme.


    Bei meinem Mann macht er das ja nicht, also will er mich ja wohl wirklich beschützen.


    Ich hätt halt gern eine Idee mit der ich ihm dauerhaft beibringen kann, daß nicht jeder der an uns vorbeigeht eine Bedrohung für mich ist.


    Das mit der Wasserpistole wär vielleicht ja gar nicht so schlecht!


    Nochmal vielen Dank! :blume:
    Silvia

    Hallo und Hilfe, :help:


    wir haben einen 2 Jahre alten Bracken-Mischling, ein goldiger,
    liebenswerter Hund, der sich sehr wohl fühlt in Gesellschaft, sehr
    verträglich mit anderen Hunden ist und auch kleine Kinder liebt.


    Mein Problem ist, wenn ich mit ihm spazieren gehe und einzelne
    Personen kommen mir entgegen, spingt er auf sie zu und knurrt oder bellt sie an. Die Leute erschrecken dann natürlich und haben Angst.(Er macht das angeleint genauso wie nicht angeleint.)
    Haben die Leute einen Hund dabei ist er friedlich! Auch in Gegenden in denen sich viele Leute auf einmal aufhalten ist er völlig entspannt.


    Vielleicht hat jemand eine Idee wie ich das in den Griff bekomme,
    ansonsten hört er recht gut.