Beiträge von Peitho

    Warum will uns eigentlich fast jeder für zu blöd erklären, mit unserem Hund umzugehen...
    Noch einmal... es hat sich vieles zum positiven in seinem Verhalten entwickelt, hat für die Zeit, seit er bei uns ist schon viel gelernt... einige Komandos haben sich schon super gefestigt, viele unschöne Verhalten hat er abgelegt, er geht mit Begnungen von Artgenossen besser um... aber einem Hund kann man nun einmal nicht zu viel auf einmal beibringen... und muss Schritt für Schritt arbeiten...
    Es ist ein Tierheimhund mit unbekannter Vorgeschichte und wie bei uns Menschen, lernt jeder anders... ich versuch dies immer mit Heimkindern zu vergleichen... sind beide wie eine Wundertüte...


    Und nein, mein Partner ist kein grobmotoriker... außerdem kann man beim Abnehmen dieses Geschirrs nicht wirklich was falsch machen... eher beim anlegen, dass man was einklemmt, aber anlegen ist ja nicht das Problem...


    Und das wir Hilfe benötigen wissen wir...

    Leider wurde mir nur diese eine empfohlen und von den anderen abgeraten... auch der Tierarzt, bei dem ich war, kommt aus einer ganz anderen Ecke und sagt auch, wenn dann die... andere arbeiten mit fragwürdigen Methoden... kann auch nur das schreiben, was mir ander sagen... und Hundevereine in der Umgebung üben zu den Zeiten, wo wir immer arbeiten sind... Samstags... ist nicht so, als hätt ich mich nicht schon lange umgeschaut... und der eine Verein, der Sonntag trainiert, die nehmen keinen mehr auf...

    Ich würde mir ja einen Trainer holen, aber der Trainer, der hier vor Ort einem empfohlen wird, hat erst nächses Jahr zu den Zeiten Zeit, wann es sich auch mein Partner einräumen kann... eher leider nicht... von daher benötige ich Tips um selber damit zurecht zu kommen und meinen Partner kann ich nicht zwingen konsequenter zu beiben... kann es ihm nur regelmäßig sagen...
    Und ja wir haben uns bewusst entschieden und auch mit dem Personal geredet und geredet und den Hund mehrfach getroffen und spatzieren gewesen... aber man kauft halt teilweise die Katze im Sack und dann muss man abwegen... dies ist nicht mein erster Hund und ich habe selber auch schon Problemhunde von anderen gehabt und denen helfen können... aber dieser hier ist eine ware Wundertüte...
    Es ist auch nicht Leicht, aber ab einem Punkt überlegt man dann, was das bessere ist...

    Zitat

    Klingt irgendwie so als ob ihr lieber bereit seid ihn auch wieder abzugeben anstatt euch erst einmal Hilfe zu holen?


    Wir hatten uns von erfahren Hundebitzern Hilfe geholt... das eine ist eine Tierarzthelferin... sie meinte schon vor Monaten, dass er im inneren ein Giftzwerg ist der in keine werdende Familie vermittelt werden dürfte... und die Meinung hatten mehrere, die ihn erlebt haben... so lieb und unschuldig wie er ist, so giftig kann er auch auf die andere Sekunde weden...
    Hast du Kinder...

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    Wenn Du einen Hund möchtest, der fremde Menschen gut findet, dann ist die Rassemischung vielleicht etwas falsch gewählt...?



    Ich kannte die Rasse Jagdterrier vorher nicht und das Tierheim konnte uns keine Rasse nennen... hab ich alles erst nachher nach und nach raus gefunden... hätte ich gewusst, dass ein Terrier drin steckt, hätt ich ihn auch nicht mit genommen... auch wenn es hart klingt aber ich bin kein Terrierfan, vom Wesen her...

    Der Hund hat eine unbekannte Vorgeschichte, wurde vorher einmal an einen Singel vermittelt, da war alles toll und es gab keine Probleme... erst, als er eine Freundin hatte, da fing das ganze an... er hat ihn deswegen wieder abgegeben...
    Wir sind uns beide bewusst, dass er eine konsequente Hand benötigt, die er bei mir auch hat, nur mein Freund ist da teilweise etwas nachlässig... Hundtrainer gibt es wie Sand am Meer, aber welcher ist der Richtige... außerdem springt nicht jeder Hund auf das selbe Training an, von daher muss man schauen, womit man besser kommt...


    Langsam glaube ich, dass der Hund zu einer Person gehört... und das können wir ihm nicht geben, da er mit uns beiden zurecht kommen muss... und ich hab keine Lust, dass er vieleicht dann auch noch nächstes Jahr nach unserem Baby schnapt... dies hat er auch schon bei anderen Leuten gemacht, die in gestreichelt haben...

    Der Hund wird bei uns nicht geschlagen, oder mit Dingen verprügelt...
    Billy darf mitlerweile in der Stadt nicht mehr vor uns laufen, sondern neben, oder leicht hinter uns... seit dem ist er Artgenossen und anderen Dingen gegenüber weniger Aggressiv... anfangs hat ich dies versucht im "auszutreiben" indem ich mich den Dingen wieder entfernt hab und sobald er ruhig war wieder in die Richtung und so weiter... hatte aber weniger Erfolg...


    Gibt ja genügent Lösungsmöglichkeiten ohne schlagen und co...

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    Das mit dem aus und wiederanziehen mehrfach üben hab ich meinem Partner heut früh auch schon vorgeschlagen... wollten wir heut Abend versuchen zu üben und dass dann mehrfach täglich...
    Mal schauen was dann raus kommt... haben auch schon überlegt, abends vor dem Gassi zu füttern... aber man kann ja nicht alles mit einmal testen...


    Wenn er murrt versucht er immer ruhig zu bleiben und dass er Sitz macht... macht er auch... aber sobalt mein Freund es dann erneut versucht murrt er wieder... und wedelt teilweise noch mit seinem Schwanz... ich misch mich da nicht mit ein... ist ja seine Auseinadersetzung... da hab ich nichts mit zu suchen...