Beiträge von fuect

    Er ist jetzt 5 Jahre alt und eigentlich sehr fit. Allerdings weiß ich nicht, wie lange sein Frauchen sonst eigentlich mit ihm rausgeht (ich habe mich angeboten ihren Hund ein paar Mal die Woche auszuführen und gestern war das erste Mal).
    Ich bin von meinem Border Collie halt anderes gewöhnt. Mit ihr war ich oft bis zu 3 Stunden draußen und zu Hause wollte sie dann immer noch spielen. Zwar war sie danna uch seehr müde und erschöpft, aber schlecht wurde ihr dabei nie und am nächsten Morgen war sie wieder fit wie ein Turnschuh.
    Bei Jack ist das jetzt schon fast 24 Stunden her und er scheint immer noch müde zu sein und frisst nichts. Ich habe ihr sowieso gesagt, dass sie mal zum Tierarzt sollte, falls er doch was falsches gefressen hat. Aber ich wollte mal hören, was ihr so für Erfahrungen damit gemacht habt.

    Eigentlich macht er es immer !! Auch wenn ich mal ne Weile Ruhe habe und nur für etwa 30. Minuten auf dem Sofa liege, kommt er manchmal an und versucht es doch nochmal. Teilweise, wenn ich es nicht anders wüsste, würde ich sagen, dass er absolut notgeil ist. Aber nach Aussagen der Herrchen, macht er es bei anderen nciht so ausgeprägt wie bei mir. Er versucht es Anfangs zwar ein paar Mal, aber dann beim zweten Treffen spätestens ist Ruhe.

    Ich war gestern lange mit einer Freundin und ihrem Hund spatzieren.
    Sie hat einen sehr aufgeweckten Dalmatiner-Border Collie Mix, der eigentlich nur toben will. Er ist leider ein Berliner Wohnungshund. Allerdings mit einem sehr schönen Park drumrum.
    Ich weiß nciht, wie oft und wie lange sie mit ihm spatzieren geht, aber gestern waren wir volle 2 Stunden draußen und sind gerannt, haben Baumtraining gemacht (leckerlies in der rinde versteckt) und ihn apportieren lassen, da er das liebt.
    Als wir nach Hause kamen, war er schon sehr müde, was wir für ein gutes zeichen hielten. Allerdings rief mich meine Freundin gerade an und sagte mir, dass ihr Hund Jack die ganze Nacht lang gekotzt hat. Sicherlich 11 bis 12 mal.

    Meine Frage ist nun: Kann das echt an der Erschöpfung liegen? Eigentlich dachte ihr, gerade wo Border Collie mit drin ist, kann man gar nicht genug Bewegung haben. Uns ist auch nicht aufgefallen, dass er irgendwas in den Büschen gefressen hat, was er nicht sollte. Wobei das natürlich trotzdem sein könnte.

    Habt ihr sowas schonmal erlebt?

    Ich danke euch allen erstmal für eure ganzen Tips.
    Ich habe den Hund noch ganze 19 Tage und werde gucken, was ich da bewegen kann. allerdings denke ich, dass es in dieser Situation vielleicht echt am Besten wäre, einen Experten z.B. Hundetrainer zu Rate zu ziehen, damit jemand beurteilen kann, was eigentlich das Poblem ist. Allerdings kann ich mir leider nicht vorstellen, dass seine Herrchen Benjis Training konsequent fortsetzen. Was sehr schade ist, denn er ist eigentlich ein supersüßer Hund. Aber ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe, die Hunde von anderen zu erziehen.

    Danke erstmal Themis für deine guten Tips und Ansätze.
    Ich habe schon mehrmals versucht ihn wegzudrücken und sein Verhalten zu unterbinden, allerdings ist er ein recht großgeratenes Exemplar seiner Art und auch so sind Pitbulls sehr kräftige Tiere. Da ist es nciht so einfach ihn wegzudrücken. Das interessiert ihn nicht und er legt gleich wieder los.

    Ich hatte nicht das Gefühl, dass er durch mich als fremde Person sehr gestresst ist, aber das kann natürlich trotzdem der Fall sein. Ich würde gerne sein Vertrauen gewinnen, aber wenn ich versuche mich ihm zu nähern, springt er mich gleich wieder an und "rammelt". Er ist auch nicht das erste mal bei anderen in Pflege.

    Eine Sache fällt mir noch ein. Ein sehr merkwürdiges Verhalten, das vielleicht damit zu tun hat?
    Seine Besitzer haben ihn erst mit 5 Monaten bekommen, deswegen weiß man über seine Geschichte davor nicht viel. Was ich aber jetzt scon ab und zu beobachtet habe ist, dass er irgendwann resigniert und auf seiner Decke liegt und bis zu einer Stunde an seiner Decke kaut bzw. nuckelt. Vielleicht ist er zu früh von seiner Mutter genommen worden. Aber das sind alles nur Spekulationen-

    Hallo Themis,
    um ehrlich zu sein, weiß ich wirklich nicht genau, ob es tatsächlich Domananzverhalten ist. Aber das war das erste, was mir in den Kopf kam. Da er unter anderem auch andere Leute (Fremde) zur Begrüßung anspringt und das bei ihm nicht wie Freude, sondern eher wie Respektlosigkeit aussieht.

    Bei seinem Herrchen und Frauchen macht er das nicht. Bei Frauchen allerdings auch nur nicht, weil Herrchen ihm ganz schön die Leviten gelesen hat. Und ich dachte, ich könnte das eventuell alleine in den Griff bekommen.

    Meistens macht er das zu Hause. Auch als er das erste Mal bei mir zu Hause war udn ich darauf geachtet habe, dass ICH als erstes die Wohnung betrete, um ihm zu zeigen, wer die Hosen anhat :) Brachte aber nichts.
    Einmal ist das Aufreiten auch draußen passiert, ganz am Anfang vom Gassi gehen. Ich fürchte, er ist unausgelastet bei seinen Herrchen und ich muss zusehen, dass ich ihn mehr beschäftige.

    Hallo alle zusammen,

    ich hatte bis jetzt immer extrem positive Erfahrungen mit meinen Hunden. Ich selbst hatte immer Border Collies, die ich persönlich durch ihre Intelligenz und Lernbegierigkeit extrem gut trainierbar finde.

    Da ich 2013 nach Neuseeland ziehe und mein Hund letztes Jahr verstorben ist, habe ich mich entschlossen in Neuseeland keinen neuen Hund zu adoptieren. Sitte jetzt aber ab udn zu Hunde von Freunden und Bekannten, wenn die im urlaub sind. Und es klappt auch wunderbar.

    Allerdings habe ich jetzt für 3 Wochen einen Pitbull von einer Freundin in Pfleger, der EXTREEEEEM schlecht erzogen und sehr dominant ist.
    Er ist draußen an der Leine ein ganz lieber Kerl und auch so eher verschmust. Muss aber immer seine Dominanz zeigen und das ist sehr, sehr lästig und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich tun soll, da ich dieses problem mit meinen Hunden oder den anderen Hunden noch nie hatte.

    Er versucht ständig meine Beine zu besteigen. Es ist richtig wild dabei und gerät schnell außer Atem. Zuert habe ich versucht ihn wegzudrücken und mit einem Lauten Nein zum Aufhören zu bewegen. aber das klappt nicht. Danach dachte ich, dass er vielleicht aufhört, wenn ich ihn komplett ignoriere. Fehlanzeige. Er rammelt sich bis zur extremen Erschöpfung (lol), macht ne kurze Pause und dann geht es gleich wieder los.

    Kurz zu ihm: Es handelt sich um einen reinrassigen Red-Nose Pitbull, 4 Jahre alt und leider Gottes NICHT kastriert.

    Ich brauche echt gaaaanz drigend Hilfe, denn der Hund erschöpft mich auch total!!!