Beiträge von JaBu78

    Hallo,
    ich hätte da ein kleines "Problem" mit meiner kleinen DSH-Hündin (14 Wochen jung).


    Und zwar bellt sie draussen jeden Hund an, sobald sie einen sieht.
    Kommt der Hund näher geht das bellen in ein richtiges Geschrei über, als ob ihr jemand etwas tun will :(
    Ich denke mal es ist einfach nur Angst oder Unsicherheit.


    Nun hatte ich eigentlich vor in eine Welpenspielstunde zu gehen, aber bei 3 Hundeschulen wo ich angefragt habe wurde mir gesagt das die z.Zt. keine Welpenstunden abieten :/


    Ich gehe ja eigentlich oft und zu unterschiedlichen Zeiten mit ihr raus, wohne auch in einem Gebiet wo man im Sommer/Herbst sehr viele Hunde trifft...nur jetzt bei diesem Wetter sieht man kaum jemanden :roll:
    Und dabei hatte ich eigentlich gehofft das wir mal "zufällig" auf ein paar Hunde treffen und meine Kleine merkt das sie keine Angst haben braucht.


    Hättet ihr vielleicht ein paar Tipps wie ich meiner Kleinen die Angst vor anderen Hunden nehmen kann bzw. wie auch ich mich verhalten soll wenn sie bellt und ggfls. anfängt zu "schreien"?
    Bisher habe ich es einfach ignoriert und bin normal mit ihr weitergegangen.

    Ich habe meinen Mann heute ins TH beordert, er sollte sich die Welpen mal anschauen (wenn auch nur durchs Fenster) und dann sagen ob ihm eine zusagen würde und wenn ja, welche denn.


    Und er hat zugesagt...zu meiner Favoritin...ganz unabhängig von mir :D


    Ab Samstag vielleicht sogar schon Freitag, kommt drauf an wie sie die Impfung vertragen, wird dann also nun doch ein kleines Schäfimädchen bei uns einziehen :fondof:

    Danke erstmal für eure Antworten.
    Ihr macht mir Mut :smile:


    Zitat


    Was lässt dich denn daran zweifeln, dass ihr für einen DSH geeignet seit?


    Zweifeln kann man es nicht direkt sagen, eher doch Unsicherheit ob auch wirklich alles so klappt wie wir es uns vorstellen bzw. ob der Hund sich dann auch bei uns wohlfühlen würde.


    Hier hat jemand was von Schäferhundforen geschrieben und ehrlich gesagt erschreckt es mich auch schon was dort geschrieben wird.
    Auch bei uns im Schäferhundverein, was man da so mitbekommt.
    Da die in der Nähe von unserem TH sind und ich oft bei Gassigängen dran vorbeigehe, hört und sieht man da so einiges.
    Hunde die am Stachelhalsband rumgezerrt werden, die angebrüllt werden und sich (vor Angst?) wegducken.
    Und unterhält man sich dann mit diesen Leuten oder auch mal wenn wir beim Gassi gehen auf einen "normalen" HH mit DSH treffen bekommt man immer zu hören diese Hunde müssten ganz hart geführt werden.
    Ich möchte aber definitiv nicht so mit einem Hund arbeiten!


    Von den Elterntieren weiß ich nicht viel. Die Mama hat etwas längeres Fell. Papa wäre ein Stockhaar gewesen.
    Ins TH kam die kleine Familie da der Besitzer sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kümmern kann und niemand in dessen Familie bereit war diese Aufgabe zu übernehmen :( :
    Vom Wesen her ist die Mama, soweit wir es in der kurzen Zeit beurteilen können, sehr freundlich und aufgeschlossen.
    Hat auf Gassigängen bisher keine Unverträglichkeit mit anderen Hunden gezeigt und einen sehr guten Grundgehorsam.
    Die Welpen selber sind auch neugierig, nicht schüchtern aber auch nicht draufgängerisch.
    2 Welpen mit kurzem Fell und eine Kleine (mein Favorit :ops: ) die etwas wuschliger ist, also wohl etwas längeres Fell bekommen wird.


    Am Donnerstag bekommen die Kleinen ihre letzte Impfung und dürfen ab dem WE vermittelt werden.
    Ich glaube aber, da gibt es sogar schon Interessenten. Auch für die Mama. Die ist auch noch gar nicht so alt, wohl 1 1/2 Jahre.

    Wieder ein Hund - Schäferhund?


    Hallo,
    nachdem ich vor 3 Jahren meine geliebte Hündin (Schäfer-Spitz-Mix) über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste, möchten mein Mann und ich uns wieder einen Hund zulegen.


    Wir haben an einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz gedacht.
    Da wir Kinder haben, ist uns ein Welpe lieber.
    Bei einem schon älteren Hund weiß man ja leider nie was die vorher schon erlebt haben und bei einem Welpen denken wir, das beide, Menschenkind und Hundekind ;) , zusammen aufwachsen und sich gegenseitig respektieren lernen können.
    Ich muss dazu sagen das meine Kinder so erzogen sind das sie wissen, ein Hund ist ein Lebewesen, KEIN Spielzeug.
    Ein Hund braucht Ruhe, er wird nicht beim Fressen gestört....halt alles was wichtig ist für ein gutes und entspanntes Zusammenleben.


    Nun ist es so das eine wunderschöne Schäferhündin mit 3 Welpen zu uns ins TH gekommen sind :( :
    Noch sitzen sie in Quarantäne, aber danach werden sie zur Vermittlung freigegeben.
    Da ich ehrenamtlich dort arbeite, habe ich fast jeden Tag Kontakt zu der kleinen Familie und, wie es nun mal so kommen musste, mich auch in einen der Welpen verliebt :ops:


    Gern würde ich der Kleinen ein neues zuhause geben und wüsste, das es auch von Seiten des TH keine Probleme geben würde.


    Mir stellt sich aber zuvor die Frage ob wir denn für einen Schäferhund geeignet wären?
    Liest man sich durchs Internet, schreibt jeder etwas anderes über den Charakter :roll:


    Bei uns wäre er größtenteils Familienhund. Schutzdienst oder ihn als Wachhund erziehen möchten wir eigentlich nicht.
    Wegen Hundesportplatz müsste ich mich mal erkundigen. Wir haben zwar eine Schäferhund-Verein hier, aber die arbeiten leider noch mit Stachelhalsband und Methoden die ich ablehne.
    Ein anderer Hundesportplatz wäre ca. 20km von uns entfernt.
    Lt. bekannten Hundebesitzern wäre der okay, aber da möchte ich mir schon selber ein Bild machen können.


    Ja, aber was wäre wenn wir keinen Hundesportplatz finden?
    Wir haben uns natürlich überlegt wie wir den Hund dann auslasten könnten.
    3-4 Spaziergänge am Tag (auch längere Strecken) sind selbstverständlich.
    Später vielleicht mal am Fahrrad mitlaufen lassen und evtl. Agility (haben einen kleinen Verein hier).
    Wenn ich einen Trainer finden würde, evtl. auch Fährtenarbeit.


    Aber...reicht das für einen Schäferhund?


    Und das Wichtigste: Wir haben KEIN eigenes Haus, sondern nur eine Wohnung. Dafür aber nach 5 Minuten Fussweg einen Park mit Freilaufwiese, Fluss und Wald.


    Was meint ihr? Eigentlich doch ganz gute Vorraussetzungen für einen Schäferhund oder eher nicht?


    Freue mich auf Antworten :smile:


    Und sorry das es ein halber Roman geworden ist *schäm* , aber ich wollte doch schon ganz gern im ersten Post schreiben wie wir uns das Zusammenleben mit einem (diesem?) Hund vorstellen, ohne das ich später mal hier eine Info gebe und da noch eine...dann lieber gleich zusammengefasst.