Beiträge von CoriW

    Bin ganz überrascht, denn jetzt läßt sie die Pflaster dran, nur wenn das Pflaster erste Anzeichen hat abzugehen, kann ja nicht ewig halten, zieht sie es sich ab. Ich mache dann gleich ein neues dran und das hält wieder einen Tag.


    Eine Frage zu dem Schaum, der wurde bei euerm Hund nicht abgeleckt? Hört sich ganz gut an und werde ich mir auch besorgen.


    Wir machen jetzt Bepanthen antiseptisch drauf, die Wunde sieht so ganz gut aus.

    Hallo danke erstmal für die Antworten, ihr sprecht mir aus der Seele, unsere Hündin, wir wohnen auf einem Dorf, kennt den TA nur wenn er auf den Hof kommt zum impfen, die Fahrten in die Klinik waren schon grausig für sie. Ich denke diese OP´s würde sie nicht verkraften. Wir haben gestern abend die erste Wundversorgung selber gemacht und uns gefreut das das Pflaster heute noch dran war, das vom TA hat sie nur wenige Stunden drangelassen. Ich hoffe so das es zuwächst, wir reinigen, machen Wundsalbe drauf, Kompresse und Pflaster. Sie ist so ein liebe Seele, bei unseren Tieren vorher war es immer ein schneller Tod, aber die Situation so macht mich richtig fertig. Ich beobachte sie genau und werde auch wenn ich merke es geht ihr schlecht mir ihr den letzten Weg gehen.


    Vielleicht weiß jemand von euch eine gute Wundheilsalbe? Erfahrungswerte sind ja meist das beste.


    LG Cori

    Hallo,
    leider ist das Problem mit Hündinnen die Krebs bekommen ja nicht selten.
    Unsere Hündin 10 Jahre alt, hat seit Jahren Krebs an den Zitzen, war ja auch alles in Ordnung, ihr gings gut, nun ist aber ein Tumor wahnsinnig schnell gewachsen und die Haut darum war sehr dünn und ist jetzt offen.
    Der TA meint bei dem Ausmaß des Krebs wären 3 oder 4 OP´s nötig, Ausgang ungewiss, da die Hündin ja schon 10 ist, aber mit dem offenen Tumor könne man den Hund nicht rumlaufen lassen. Er hat ihr Antibiotika gegeben, das sich nichts entzündet und ein Pflaster drauf gemacht. Nun sollen wir uns überlegen ob wir den Hund einschläfern lassen oder die Voruntersuchungen machen lassen für die OP´s, wobei ungewiss ist, ob er den Hund dafür als stabil genug einschätzt.
    Nun sind wir natürlich fertig, unserer Hündin geht es so gut, sie tobt rum und alles, da können wir sie doch nicht einschläfern?
    Hat jemand von euch Erfahrungen mit Krebs beim Hund? Eine Bekannte hatte zwei Hunde 3 Jahre alt, beide diesen Krebs, der eine hat schon die 1. OP nicht überlebt, der zweite wurde nun schon 3 mal operiert und kein Ende in Sicht.
    Macht das Sinn jeden Tag eine Wundversorgung zu machen? der TA meint ein Zuwachsen ist sehr waage.
    Würde mich über Antworten freuen.