Beiträge von helleschatten

    Hallo,
    ich habe ein "Problem" (ist ja eigentlich kein Problem, eher eine Frage...).
    Jetzt wenn es schöner wird, werde ich des öfteren mit Bonnie bei meinen Eltern sein. Das nächste Mal schon Ostersonntag. Die haben einen Garten. Da darf sie auch rein, NUR- auf der rechten Seite ist Rasen, genauso wie hinten und vorne links. Nur ziemlich genau in der Mitte links ist ein Beet. Vielleicht so 10x10 Meter (? Bin schlecht in so etwas). Die ersten Male die wir jetzt bei meinen Eltern waren, lag hoch Schnee, so das es egal war wenn sie da drauf ist und man hat es ja nicht mal wirklich gesehen wo es ist.... Jetzt kommt ja aber hoffentlich bald mal (*hüstel*) der Frühling und meine Mama und die andere Mietpartei wollen etwas im Garten säen. Ergo, sollte für Bonnie der Teil des Gartens mit Erde und ohne Gras tabu sein. Umzäunen ist nicht machbar, wegen der anderen Mietpartei.
    Meine kurze Frage für die lange Story:
    Wie bringe ich ihr das am besten bei? :???:

    Danke für Antworten.

    Zitat

    Oh super, ein Hund! ;)
    Ich freu mich jedenfalls mit Dir.

    Ansonsten glaub ich, Du kennst einfach nicht die richtigen Leute! :D Die einzig wirklich richtige Antwort auf "Ich hol mir einen Hund" lautet nämlich: Einen? Wieso bloß einen? :lol:

    LG, Chris


    :lachtot:
    :gut:

    Ich kenne das aber auch. Als ich es bekannt gegeben habe, waren die Argumente dagegen gaaaanz groß. Vor allem von meinem Vater. Und nun? Nun ist er beleidigt, wenn Bonnie ihn mal eine Minute nicht beachtet wenn wir sie (also meine Eltern) besuchen fahren.

    Wir in der ersten Woche (ca.) gar nicht. Wir hatten zwar das Glück, dass sie immer draußen gemacht hat wenn wir waren, aber wenn es dir so geht wie anderen, stehst du ja eh immer länger draußen wie du vor hattest. Dann war bei uns ja auch Winter (Anfang Januar), so dass wir nicht sooo lange mit der Kleinen draußen sein wollten. Sie ist zwar ein Goldie, aber trotzdem war sie da noch ein Baby.
    Jetzt wird sie Mittwoch 5 Monate alt (was die Zeit vergeht) und seit 2-3 Wochen ist es so, dass ich nur noch 3x mit ihr raus muss tagsüber. Mein Mann geht um halb neun bevor er zur Arbeit fährt und ich dann gegen 11:30 Uhr, gegen 14:00 Uhr und gegen 16:30 Uhr. Wenn sie pennt und nicht nervös wird geht da nachmittags auch noch ein halbes Stündchen mehr. Morgens schläft sie immer noch mal, daher ist das so eine lange Zeitspanne.
    Und seit diesen 2-3 Wochen gehe ich auch jedes Mal länger. Das erste Mal so 45 Minuten, dann nach dem Fressen auch noch mal etwa 30 Minuten und später noch mal so eine Stunde. Wobei wir die Zeit draußen sind und nicht nur stur gehen. An die Strasse stellen, Verkehr angucken, ein bisschen Geduld üben (einfach mal nur doof da sitzen während Frauchen auf der Bank sitzt- ging aber nur wo es etwas milder war :headbash: ), ein bisschen sitz und bleib und Leinenführigkeit. Ein bisschen schnuffeln und Trockenfutter finden oder auch mal nur rennen.

    Ich würde sagen- das kannst du jetzt noch nicht planen solange du nicht weißt, wie deine Kleine wird. Wenn sie immer brav draußen macht, ist es auch kein Ding mal 2-3x am Tag etwas länger draußen zu bleiben (so der Frühling denn endlich mal kommen sollte. *heul*). Wenn du aber eh alle 1-2 Stunden ne halbe Stunde draußen stehst, wirst du dir darüber keinen Kopf machen. ;)

    Hallo,
    uuuuuuuuiiiii. An die letzten aufregenden Tage "ohne" kann ich mich auch noch erinnern. :D
    Ich konnte dann teils nicht mal einschlafen, weil ich immer dachte "wenn sie dies und das macht, machst du es so und so". Ich habe alle möglichen "Probleme" im Kopf gelöst. Und dann?
    Dann (und da hast du völlig Recht) war alles ganz anders wie gedacht.
    Hier wird dir keiner sagen können "Das geht so und so". Denn jeder Hund ist ja anders.
    Aber dir schreiben, wie es bei mir war, das kann ich.
    Bonnie ist dann immer aufgewacht gegen 7 Uhr, runter zum machen, hoch zum fressen. Dann wurde ein bisschen gespielt, nach zwei, drei Tagen auch die ersten "Sitz"- Übungen und dann hat sie wieder gepennt. Sie hat viel gepennt. Aber auch regelmäßig richtig aufgedreht.
    Ich habe auch die Züchterin gefragt wie das ist mit spielen nach dem Fressen zwecks Magendrehung und sie meinte, da müsste ich mir keine Gedanken machen, denn die fressen ja noch nicht so viel. Am besten fragst du deine Züchterin (?) auch noch mal danach...

    Aber im Grunde ist es eine recht langweilige Endlosschleife, die aber dann wirklich bald und schleichend ausläuft, sich erweitert und ändert.
    Ich wünsche dir viel Spass mit deinem kleinen. Was ist es denn überhaupt?

    Ich würde da jetzt erst mal ganz ruhig bleiben.
    Sie hat ja nicht zum 10.04. die Kündigung bekommen und wenn, wäre das nicht rechtens. Sie soll die Hunde bis dahin weg gegeben haben. Hat sie es nicht, wird sie erst dann die Kündigung bekommen. Aber die Frist muss drei Monate betragen.
    Und- der Vermieter hat kein Recht einfach mal in die Wohnung zu kommen und die Hunde mitzunehmen. Das wäre mindestens mal Hausfriedensbruch und (?) Diebstahl (Tiere sind ja eine Sache)....

    Also- tief durchatmen, Anwalt und/oder Mieterschutzbund aufsuchen und sich beraten lassen.

    Zitat

    Mit Ninchenpup ist man doch noch gut bedient :D ! Was meine schon so alles im Maul hatten und zu Beginn immer noch brav in meine Hand ausgegeben haben :headbash: ...... Unaussprechlich!

    Jetzt pass ich besser auf und meistens funktioniert es auch, aber beim Kaliber von Ninchenpup und Bambiböhnchen, da bin ich nicht schnell genug. - Ist ja auch in der Regel naturbelassen und, da von reinen Pflanzenfressern, bestimmt irgendwie lecker für Hundi.


    :lachtot:

    Meine frisst die auch. Da es ihr gut geht, denke ich nicht, dass es schlimm ist.