Beiträge von helleschatten

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    Wenn mein Hund ein Kommando kann (und damit meine ich können...nicht mal irgendwann irgendwie gehört), dann hat er genau 1 Chance darauf zu reagieren. Tut er es nicht, gibt es die Konsequenz. Und nein, dass heißt keine Dresche ;)
    Allerdings hatte Kalle vom ersten Tag an einen Aufbau, der solche Fehler nicht zu läßt (nicht im Alltag). Somit mußte ich da nie *strafen* ;)

    Allerdings habe ich auch Kommandos, die ich zig mal wiederhole (und die sie selber auflösen dürfen).


    Du machst mich ja immer so neugierig: was für Konsequenzen gibt es denn dann? Ich fühle mich da etwas hilflos. Man liest überall "das und jenes hat Konsequenzen, aber nicht mit Gewalt" und ich stehe dann immer da wie der Ochs vorm Berg wenn sie nicht reagiert z.b. auf Sitz und weiß nicht was das jetzt für Konsequenzen haben sollte weil sie es nicht macht, sondern es überhört oder gar überhört und mir den stinkfinger zeigt...


    Handygetippe

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    @ helleschatten Du gehst so deinem Weg und dir kommt ein Hund entgegen. Beobachte deinen Hund gut, irgendwann wird er gucken und den fremden Hund sehen --> hier dann sofort click und am besten für den Anfang das Leckerchen nach hinten (Also weg vom Auslöser) werfen. Hast du den Clicker denn schon konditioniert?


    Das ist eine gute Idee.
    Er war mal konditioniert, habe ihn aber schon länger nicht mehr benutzt. Wahrscheinlich muss ich ihn noch mal neu konditionieren. Ich teste das nachher mal aus. :)

    Laut der Homepage von Schecker ist das in z.B. der Fleischtopf "Lamm & Krabben" enthalten:
    Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Lamm 95%), Krabbe (4%), Knoblauch.

    Und laut der Seite braucht ein 30kg Hund von dieser Sorte 800 bis 1000g am Tag.

    Ich hatte mal eine Sorte und Bonnie hat die auch gerne gefressen, aber ich werde die nicht mehr kaufen.

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    Am Samstag in der Junghundegruppe war Abby trotz ihres Alters (sie gehört zu den Jüngsten) wirklich gut. Wir haben dort Bleib-Übungen abgefragt - genau das also, was wir in den letzten Wochen intensiv geübt haben.
    Das war klasse. Ich glaube ja immer, dass sie vieles noch nicht kann, was andere Hunde (z.B. hier im Forum) schon seit Monaten drauf haben - aber im echten Leben (also im Vergleich mit den anderen auf meinem Hundeplatz) ist sie wirklich gut. Wir müssen noch an der Impulskontrolle und der Aufmerksamkeit arbeiten. Diese Probleme begegen uns, wenn wir z.B. auf einen interessanten anderen Hund treffen. Abby neigt dann dazu, doch an der Leine zu ziehen, was sie sonst nicht macht. Richtig ansprechbar ist sie dann leider auch nicht - unter der Voraussetzung will ich Hundebegegnungen noch nicht ohne Leine üben.


    Ich habe genau das gleiche Problem. Wenn du da Lösungsansätze findest, lass es mich doch mal wissen. :D

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    Ich glaub, ihr wollt Sasi grad aber auch nicht verstehen ;)

    Normal sind Haare im Essen für mich auch nicht, vollkommen egal, wie oft man putzt oder nicht.
    Es ist trotzdem ab und zu eins drin, aber freuen tu ich mich nicht darüber und so hat sie sich doch gerade auch erklärt.


    Setzt euch, nehmt euch nen Keks...


    Es geht hier doch nur um eine wirklich rührende Liebeserklärung die etwas überspitzt mögliche unarten aufzählt. Nicht mehr und nicht weniger. Niemand hat die Macken seines Hundes hier offenbart. Ich verstehe gerade echt nicht warum man sich so aufregen muss dass hier jemand diese Unarten aufzählte um eine kleine Parabel zu schreiben.


    Handygetippe


    :gut:


    Handygetippe

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    Hunde... Diese kleinen, fiesen Kröten schleichen sich hinterlistig in unser Leben und bringen uns täglich zur Verzweiflung. Sie bellen, sie keifen, sie prügeln sich, laufen weg, interessieren sich nicht die Bohne für uns, verdrecken die Wohnung, haaren ins Essen, wälzen sich in allem was stinkt, klauen unsere Sachen um sie genüßlich zu zerkauen, bringen uns dazu uns zum Affen zu machen, demolieren die Wohung wenn wir es wagen sie mal alleine zu lassen, schaffen es das wir ihnen kochen was sie wollen. Wir gehen mitten in der Nacht bei Regen im Pyjama vor die Tür, weil die Herrschaften solange rumjaulen bis wir aufstehen, liegen mitten im Weg, schaffen es das wir unseren Tag nach ihnen ausrichten.
    und was machen wir?
    Wir achten auf sie, geben ohne zu zucken unmengen Geld für Trainer und Futter aus, machen uns Sorgen wenn es ihnen mal nicht so gut geht und lächeln wenn wir sie beim schlafen auf der Couch beobachten, obwohl sie schnarchen und den meisten Platz beanspruchen. Wir lieben sie wie sie sind und uns wird warm ums Herz, wenn sie uns den Kopf auf den Schoß legen uns vollsabbern und mit ihren großen Augen angucken als wäre die Welt ein Waisenhaus für Schmetterlinge....

    wie schaffen die das bloß?? :D


    :lachtot:
    :gut:
    Super süß! ;)

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    Weder noch - aber da hat sicher jeder seine eigene Vorgehensweise.
    Meine Körpersprache verheißt in dekm Moment halt schlicht nichts gutes - ob das nun ein "Gleich hast du ein Problem, Hund"-Zeichen oder ein "Du hast nicht, also hast du nix hier im Rudel verloren"-Zeichen ist, ist abhängig von der Situation.


    Wie würde das Problem denn aussehen das der Hund bekommt?
    Kann mir hier auch mal jemand erklären wie man das mit dem meideverhalten machen könnte? Auch gerne per pn.


    Handygetippe