Beiträge von helleschatten

    Zitat

    Müssen Eltern denn alles Unterstützen was die Kinder machen? Wenn man den Hund nicht im Haus haben will dann akzeptier ich das,egal ob es meine Eltern sind oder Freunde u. Bekannte.Meine Konsequenz ist,dass ich eben nicht ewig bleiben kann oder gar nicht erst komme. Deswegen aber den anderen zu verurteilen weil man ja die Tochter/Sohn ist finde ich etwas merkwürdig.

    Hier kann auch jeder seinen Hund mitbringen aber es gibt auch einfach mal Tage wo ich da keine Lust drauf habe,hier das Viehzeug rumrennen zu haben,besonders wenn ich frisch geputzt habe.


    Also ich finde es schon was anderes ob es die eigenen Eltern sind oder hinz und Kunz. Warum das merkwürdig sein soll wenn ich mir von meinen Eltern wünsche auch mit Hund kommen zu dürfen kann ich jetzt absolut nicht verstehen. Aber es hat ja jeder eine andere Auffassung von Familie.


    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie

    Was bin ich froh das meine Eltern meine Eltern sind.
    Bonnie darf hier mit. Mein Vater, der erst skeptisch war (ein Hund? So lange binden und immer raus?) beschwert sich jetzt mit "wo ist mein Hund?" Wenn Bonnie bei mir in der Küche liegt statt bei ihm im Wohnzimmer.
    Meine Eltern haben einen Kater. Aber auch das geht.

    Und wenn Bonnie- als Retriever ist sie dazu ja fast verpflichtet- dreckig heim kommt und spuren hinterlässt- es sind meine Eltern. Ich habe hier 21 Jahre gelebt, kenne mich also hier aus. Dann nehme ich den mopp und wische mal durch....

    Wenn wir bei anderen Familienmitgliedern eingeladen sind, finde ich es aber auch okay wenn Bonnie nicht mit darf.


    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie

    Die Idee der Hundeschule / Trainer finde ich gar nicht so schlecht. Denn wir können ja nicht sehen, ob es wirklich so aus dem Nichts heraus passiert, dass er schnappt oder ob er nicht vielleicht doch warnt und du es nicht wahr nimmst.

    Das wird schon. *kopf hoch*

    Hallo,
    ich stecke gedanklich in letzter Zeit auch oft in der Welpenphase, weil Bonnie am 05.01. letztes Jahr zu mir kam, ich sie jetzt oft beobachte und denke "vor einem Jahr hat/war sie...". Ist manchmal echt wehmütig.
    Daher zuerst: Zeit genießen! Erinnerungsfotos machen!

    Der Welpe ist jetzt ja auch kein Welpe mehr, sondern ein super duper junger Junghund.
    Ich finde, mit 4,5 bis 5 Monaten sollte er zumindest schon seinen Namen kennen. Aber den kennt er sicher?
    Dann ist die Stubenreinheit ein Thema und das Umwelt kennen lernen. Gerade wenn er aus dem Ausland kommt mit unbekannten Wurzeln, wird ihn unser Leben ja schon ziemlich flashen. :)
    Ich denke, mit den beiden Dingen ist der kleine genug beschäftigt.

    Beim Ballspielen aufpassen wegen den Gelenken und das der Knirps nicht zum Balljunkie wird.
    Das beißen ist erstmal völlig normal. Rigeros und konsequent immer wieder "nein" sagen (ggf. quietschend aua sagen, aber das spornt auch manche Hunde erst recht an) und sich aus der Situation begeben bzw. den Welpen aus der Situation bringen (wenn er in den Stuhl beißt einfach mal drei Meter weg vom Tisch setzen etc.). Das ist alles nur eine Frage des Durchhaltevermögens. ;)

    Zu anderen Hunden rennen ist doch schön. Schlimmer fände ich es, wenn er sich verstecken und brüllen würde sobald er andere Hunde sieht.
    Auch hier geht das nur mit- nicht machen. Die anderen Hunde eher sehen wie der Zwerg und ihn dann ggf. anleinen. Irgendwann lässt das nach (wirklich! Und ich hab einen Golden! ;) ) wenn man auch hier konsequent bleibt.

    Eine Sache fiel mir noch auf in deine Zweiten Post- deine Freundin soll bloß ihren Haushalt machen und den Welpen unbedingt auch mal links liegen lassen. Es muss sich nicht 24 Stunden am Tag alles um den Kleinen drehen!

    Ich persönlich finde so lange im Wald am Stück für so einen jungen Hund ziemlich viel. Auch wenn nicht viel gelaufen wird, aber das ist doch viel und lange Input für den kleinen.

    Viel Spass euch noch mit dem Kleinen! :D