mollrops und ich kenne zig Tauben (aus meiner Zeit in der Wildtierpflegestation) die ihr Leben auf Stümpfen verbringen, weil sie in irgendwelchen Fäden etc pp hängengeblieben sind und sie Füße abstarben. Witzigerweiße waren nie die Stümpfe selbst der Grund der Einlieferung, sondern andere Unfälle- aber es war doch erstaunlich wieviele Tauben keine Füße mehr haben. Sie leben genauso weiter wie die anderen. Sie können sich zwar nicht mehr auf Äste niederlassen, aber das muss eine Taube auch nicht. Die Tauben mit den Stümpfen bekamen bei uns dieselbe Behandlung wie die vollständigen Tauben und wurden anschließend wieder frei gelassen.
Beiträge von Micki...
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Dem Kerl merkt ja gar nicht an, dass er Dreibeinig ist... So wie der rumspringt.

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Ja...Du...aber es geht ja nicht um Dich

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Hier eine dreibeinige, zufriedene Katze- todgeweiht, nur weil eventuell Schäden auftreten können. Lass die Katze am Leben und gib ihr eine Chance, sie wird es schaffen.

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Was spricht denn gegen Hündin und Rüden zusammenhalten?
Ich habe eher andere Gründe weshalb ich Rüde und Hündin nicht zusammen halten würde. Erstens wäre mir der Stress zu groß, bei einer Läufigkeit- ich hätte da gelinde gesagt keinen Bock drauf. Und da ich aber kein Bequemlichkeitskastrierer bin und meine Hunde gerne intakt habe schließt sich eben diese Haltungsform für mich aus. Sollte wieder ein Zweithund kommen, dann ein Rüde- das steht fest.
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He, wie wär es mit einer saugemütlichen Bordeaux Dogge...
Haben deine Schwiegereltern denn Kraft? Oder sind sie schon um die 70 Jährchen? 
Ich kenn nur treudoofe Bordeaux Döggchen...

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K
http://www.youtube.com/watch?v=BSvP1Yk7HtoUnd sollte sich in Jahren eine Einschränkung durch die Fehl-
belastung entwickeln ist immer noch Zeit genug um über
das Erlösen nachzudenken.Klasse das Video!
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@ Micki:
Wie die meisten hier wissen wurde ja einer meiner Gassihunde in Hofheim bestrahlt. Als Nebenwirkung hat sich der gesunde Pfotenballen des Vorderlaufs abgelöst und der Hund konnte wochenlang nur auf drei Beinen laufen. Ja...sie war sogar recht flink auf drei Beinen, aber selbst kürzeste Gassigänge haben sie höllisch angestrengt, sie hat fast den ganzen Tag nur gelegen und das fand ich schon für drei Wochen schlimm...aber ein ganzes Leben...kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!Und weil es bei einer alten Seniorhündin so war, die zudem auch noch schlimme Schmerzen im besagten Bein hatte gehst du grundsätzlich davon aus, dass alle Tiere mit 3 Beinen (wohlbemerkt, denen ein Bein VORNE fehlt) kein zufriedenes Leben mehr führen können und denen es zugute kommen würde sie zu töten? Und nun beantworte doch mal meine Frage, wie siehts mit "Rennhund Lucky" aus- hättest du ihn im Vorfeld schon töten lassen ohne im jegliche Chance zu geben?
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...und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich mit der Zeit im gesunden Bein eine Arthrose durch die ständige Überlastung bildet...und dann???
Beantworte doch einfach die Frage ob du diesen Hund im Vorfeld gleich hättest töten lassen ohne ihm überhaupt eine Chance auf ein weiteres Leben zu geben.
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Also man sollte schon realistisch sein
Was ist daran unrealistisch...