Beiträge von Micki...

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    mutter bobtail und vater jach russel bilder kann ich gerne mal reinstellen, meine schwester kommt um 17 uhr.

    Oh ja das wäre sehr toll... :D


    Edit: Aber nochmal zu dem Krebs- ja auch Welpen können schon Krebs haben (was nicht heißt, dass euer Welpe es hat, denn es zeigt sich auch im Verhalten). Ich kenne eine Mischlingshündin die nur 22 Wochen alt wurde, eingeschläfert, weil absolut nicht behandelbar. Sie hatte Krebs von Anfang an.

    Also ich bin schon recht verwundert. Andere werden richtig zurecht gestutzt wenn sie so handeln wie "palätti" (also nur nach dem Herzen gehen und den Verstand hinten anstehen lassen) und er wird ganz lieb weiter beraten. Sicher ist es gut, ihn weiter zu beraten- im Sinne des Hundes. Aber wo ziehen die User ihre Grenzen zwischen seinem Handeln und dem Handeln vieler anderer? Ist es, weil er sich vorher inforniert hat und sehr klug erscheint? Fakt ist dennoch, er unterstützt Vermehrer und auch noch ins sträfliche hinein- er nimmt einen viel zu jungen Welpen zu sich und redet es sich gut, weil er sich doch so verliebt hat. Mir ist es gleich, aber gut heißen kann ich es nicht.

    Nein ich kann es nicht verstehen. Bisher war ich stiller Mitleser und fand es gut, dass sich hier jemand informiert und so verantwortungsbewusst erscheint. Und dann sowas. Nein ich kann es absolut nicht nachvollziehen. Denn das hat nichts mehr mit Verantwortungsbewusstsein zu tun, dass ist reine Herzenssache. Und man unterstützt solche unwissenden Vermehrer- das kommt noch hinzu. Sicher ist es allein deine Entscheidung, aber ich finde es nicht gut.

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    Sie hat einen Jack Russel x Bobtail Mix.

    Mal kurz OT- sorry...

    Wie soll denn das funktionieren? Ist der Welpe angeblich 50/50? Oder ein absoluter Quermix wo irgendwann auch mal ein Bobtail und ein Jack Russel mitgemischt haben? War die Mutter ein reinrassiger Bobtail? Alles andere ist nämlich so gut wie ausgeschlossen. Mutter Jack Russel und Vater reinrassiger Bobtail- tödliche Kombination Und noch was- wie darf man sich diesen Welpen vorstellen? Gibt es Bilder?

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    1. "Der Garten ist nicht rassebedingt" - ohne Worte
    2. Natürlich geht es nicht darum, dass die Laufhunde im Garten ihr Laufpensum erfüllen sollen :headbash: . Aber der Kvasc und der Husky sind beides Hunde, die sich im Herbst und Winter in beheizten Wohnräumen nicht wohl fühlen. Genau wie der Bobtail, der langhaarige Schäferhund und, wie oben erwähnt, andere nordische Rassen, und solche aus den östlichen Hochebenen.
    3. Manchmal ist ein Grundstück für eine "artgerechte Haltung und adäquate 'Beschäftigung"eben doch nötig. Wenn es sich nämlich um Hof- und Schutzhunde handelt, wie den Berner Senn, den Berhardiner oder auch einige Schäferhundrassen, die seit Generationen gezüchtet wurden, um Höfe zu bewachen. Die kannst Du nicht mit Agy, Obi und einer 2-Zi.-Whg. auslasten. Anders als, da geb ich vielen meiner Vorrednerinnen Recht, bei Hütehunden.
    4. Bei, wie auch schon gesagt, sehr jungen und sehr alten und/oder schmerzgeplagten Hunden ist ein Garten nicht nur für den Halter bequem.

    Zu 1: Du warst doch diejenige die "Rassen" aufzählte die einen Garten benötigen, von mir kam das nicht.

    Zu 2 : Das ist tatsächlich erstaunlich wie du zu der Erkenntnis kommst, dass alle dickwolligen, langhaarigen und nordische Hunde sich drinnen nicht wohl fühlen. Wie gerne würde ich jetzt diverse User in diesem Forum hören, die dir da absolut widersprechen würden, denn mit Verlaub gesagt- das ist arg übertrieben.

    Zu 3 : Nein, absolut nein. Das ist nicht richtig.

    Zu 4 : Selbst hier ist ein Garten nicht zwingend notwendig, wenn auch erleichternd. Ich hatte bis letztes Jahr Dezember selber einen 14 Jahre alten Schäferhundmischling mit schweren Hüftproblemen. Ohne Garten.


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    Natürlich ist er für alle anderen Fälle nicht Bedingung. Aber von vornherein zu unterstellen, dass Gartenbesitzer automatisch sonst nichts mit ihren Hunden zu machen, ist doch nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

    Und DAS habe ich nie getan, nicht in einem Satz.

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    es fällt mir stark auf das alkohol und drogen + hund eine sehr negative kombination sei. finde ich ziemlich engstirnig.

    Mit anderen Worten: Du findest, dass Menschen die drogenabhängig und/oder alkoholabhängig sind sich verantwortungsbewusst um einen Hund kümmern können?

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    Och Mensch jetzt ärger dich doch nicht, hast doch nichts falsch gemacht.

    Aber ich kann ihre Gefühle schon sehr gut nachvollziehen. Sicher ist nicht schuld und hat es auch nicht mit Absicht getan, aber diese Frau mit der Hündin ist nun weg und wahrscheinlich mitsamt heranwachsender Babys von ihrem Hund. Das ist scheiße, richtig kacke! Ich würde genauso durchdrehen.