Beiträge von Bubuka

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    Na dann sind wir ja alle froh, dass Dr. ??? eine Ferndiagnose gestellt hat ;) Also mach dir keine Sorgen, mit deinem Hund ist alles in Ordnung, er braucht nur ein paar homöopathische Augentropfen.
    Sorry, das musste jetzt mal raus :ops:

    Bist Du mit dem falschen Fuß aufgestanden????
    Sie war beim Tierarzt, der hat gesagt, das kann man so lassen, wo ist das Problem?
    Das einzige Problem ist, dass sich die TS trotzdem noch Sorgen macht.

    So ganz verständlich ist Deine Frage nicht.

    Nach meiner Ansicht ist es eine Bindehautentzündung. Dazu passen auch die leicht hängenden Augenlider. Die Bindehaut ist durch die Entzündung geschwollen und dadurch schließen die Lidränder nicht so.

    Wenn Du willst, dass es bald weg geht, kannst Du es mit Euphrasia Augentropfen oder Oculoheel versuchen, beides sind homöopathische Augentropfen. Bekommt man in der Apotheke. Scheinbar braucht Dein Hund Unterstützung, wenn es nicht weggeht.

    Ich würde gerade jetzt, wo Dein Hund nichts Ernstes hat, das Augentropfen geben üben.

    Ansonsten kann man noch das Immunsystem stärken, dann sind Hunde auch nicht so anfällig für solche Geschichten.

    Deinen Tierarzt finde ich :gut:

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    Re: Welpe attakiert Kinder

    Ungelesener Beitragvon ShilaShadow » 09.01.2013 17:10

    Legoria hat geschrieben:Gut ihr sagt ich soll nicht soviel mit ihr machen und sie nicht soviel fordern. Was also dann. Sie liegt nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut rum. Ganz im Gegenteil Tagsüber ist sie nicht wirklich viel am Schlafen dafür aber Nachts und Abends da liegt sie dann und schläft.


    Das ist nicht gut. Welpen sollten den Großteil des Tages schlafen/ruhen. Wenn sie das nicht von sich aus tut, müsst ihr es ihr beibringen.
    Denn sonst nehmen diese Attacken irgendwann überhand und sie wird ein hibbeliges Nervenbündel.

    Schreibt doch bitte nicht immer solch einen Unsinn.
    Man muss einem Welpen nicht das Schlafen oder Ausruhen beibringen, wie auch??
    Ja ich weiß, in die Box sperren. :hilfe:
    Sicher soll man einen Welpen nicht überfordern, aber seine Lebhaftigkeit mit Zwangsschlafen unterdrücken?

    Legoria, Dein Welpe verhält sich völlig normal.
    Es ist schwierig, einem 9 Wochen alten Welpen beizubringen, dass die Kinder beim Toben und Beissen tabu sind.
    Vielleicht hilft es, wenn ihr andere Welpen trefft, mit denen sie diese Kampfspiele ausleben kann. Schließlich fehlen dem Hundekind seine Geschwister zum Spielen.
    Die Beisshemmung (heisst, das vorsichtige Spielen mit den Zähnen) kann sie eben nur durch diese Spiele lernen.

    Vielleicht hilft Dir diese Seite etwas:
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    Wie stark ein Hund im Spiel seine Zähne einsetzen darf, muss er lernen. Schon deshalb sollten Sie so viel wie möglich ohne Spielzeug mit ihm spielen und ihm die Gelegenheit geben Ihre Grenzen zu erkunden - bevor er die Grenzen Ihrer Kinder erkundet.

    http://www.beziehung-statt-erziehung.de/der_welpe.html

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    Meine Frage jetzt: Ist das dennoch zu viel für die kleine Maus? Es erscheint mir erst mal nicht so, aber was ich hier zT gelesen habe lässt mich doch ein wenig zweifeln.

    Schon mal Danke für eure Antworten,
    Kaiti

    Hallo Kaiti,

    ein Welpe hat noch den Nesttrieb (ich nenne es mal so). Er entfernt sich nur so weit von seinem Nest/Höhle, dass er jederzeit dorthin flüchten kann. Das hat die Natur ihm zu seinem Schutz mitgegeben. Erst nach und nach vergrößert ein Welpe den Radius um sein Nest.

    Wenn man nun den Welpen durch Spaziergänge "zwingt", sich weiter zu entfernen, als es für sein natürliches Gefühl gut ist, stresst man ihn.

    Darauf bezieht sich die 5-Minuten-Regel. Anstrengend für einen Welpen sind auch Spaziergänge, die mit vielen neuen Eindrücken verbunden sind, z. B. Autoverkehr, viele Fußgänger. Damit soll man einen Welpen nicht überfordern.
    Die 5-Minuten-Regel gilt aber nicht für Bewegung.

    Wenn ihr auf der Wiese unterwegs seid und die Kleine Spaß daran hat, lass sie sich doch bewegen. Ein Welpe braucht schon viel Spaß, Spiel und Bewegung. Möglichst auch mit anderen Hunden!!

    Durch die Bewegung bekommt ein Welpe ein gutes Körpergefühl, seine Sinne werden geschult und Muskeln, Gelenke und Knochen gestärkt.

    Du solltest nicht alles als Wahrheit ansehen, was hier geschrieben wird!!
    Verlasse Dich auf Deinen gesunden Menschenverstand und auf Dein Bauchgefühl.

    Wenn Du den Folgetrieb nutzen willst, bewege Dich auch mal auf der Wiese, Du wirst sehen, Dein Welpe wird immer versuchen, in Deiner Nähe zu bleiben. Damit erreichst Du eine gute Bindung.

    Für mich sieht das Knabbern und Zwicken wie ein Liebesbeweis aus. Dafür willst Du ihn bestrafen?
    Das machen Hunde untereinander auch, wenn sie zusammen liegen.

    Kuschelst Du auch mal mit dem Hund? Ich meine jetzt, den Hund mal richtig durchknuddeln, mal spielerisch raufen? Wichtig ist doch jetzt, dass ihr eine Bindung aufbaut.

    Sicher kann man das auch mal mit "Schluss jetzt" beenden, aber generell ist doch liebevolles Knabbern kein Problem. Wenn es zu grob ist, dann muss er lernen, seine Zähne sanfter einzusetzen. Das kannst Du ihm im Spiel und beim Knuddeln beibringen.

    Ich finde das eine tolle Idee, dass ihr einem älteren Hund ein neues Zuhause geben wollt.

    Ich adoptiere seit Jahren immer wieder einen alten Hund, wenn ich wieder einen Platz frei habe. Es gibt nichts Schöneres.

    Für die Hündin wäre es hilfreich, wenn der Übergang sachte vonstatten geht, da sie direkt aus der Familie kommt. Ich würde öfter zusammen spazierengehen oder die Hündin mal stundenweise abholen, wenn sie in der Nähe wohnt.
    Dann evtl. mal ein Probewochenende machen, wie Heidesand schon vorgeschlagen hat.

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    Hallo Bubuka,

    ich muss gestehen mit einem Heilpraktiker bzw. einem Tierarzt der angeblich spezialisiert war auf Homöopathie hab ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wir waren wegen der Entzündung und einiger kleineren Pöckchen dort. Das Ergebnis. ca. 12 Termine diverse unterschiedliche Shampoos in Kombi mit Globolis und Ausschlussdiäten.
    Als dann ein OP-Termin gemacht werden sollte um Hautteilchen nach England zu einem Spezialisten zu schicken habe ich die Notbremse gezogen. Mittlerweile grenzten die Tierarztkosten für einen sonst gesunden Hund langsam an die 2.000 €. Unsere folgende Tierärztin hat alle Medis gestrichen das tägliche Baden mit dieser Tinktur verboten und einfach immer die Vorhaut mit Wasserstoffperoxid behandelt. Seit dem Chip war das in den letzten 3 Monaten bisher nur noch einmal notwendig. Seine Pöckchen verschwanden ganz von alleine.

    Deine Artikel machen mir schon Angst. :/

    Da hast Du aber einen Abzocker erwischt, befürchte ich. Ich glaube auch, dass Tierärzte meistens nicht die Ausbildung haben, wie eine Tierheilpraktikerin. Oft machen TÄ mal ein Seminar mit in Homöopathie, das wars dann auch schon.
    Meine Heilpraktikerin ist echt günstig.

    Angst machen wollte ich Dir nicht, aber zum Nachdenken anregen schon.
    Ich habe durch meine Tierschutzarbeit sooo viele Hunde kennengelernt und empfinde mittlerweile kastrierte Hunde als arme Invaliden. Irgendwie sind sie anders......

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    Egal was ich mache um ihn runterzubringen es hilft nichts (ganz am anfang hatte er das auch schonmal, dann war es eine Zeit lang gut, seit der Zahnwechsel im Gange ist, schlimmer als vorher)

    Wenn ich ihn auf seine Decke schicke bleibt er da entweder nicht oder schreit mich von da aus an.

    Wenns mir zu Bunt wird, fängt er sich ne Runde Box ein (1-5 Minuten) .. Stille Treppe für kleine freche Hunde, danach gehts dann meistens (!) Heute hat er sich schon die vierte Runde eingefangen.. :sad2:

    Und egal ob er viel oder wenig beschäftigt wird, wir üben spielen oder toben oder viel oder wenig draußen sind, es macht kaum einen Unterschied..

    Warum wird er mit Decke oder Box bestraft? Er ist halt ein junger Hund und will mit Körperkontakt spielen. Gut wäre es, wenn er viel mit anderen Hunden spielen kann.

    Ein junger Hund kann sich nur so verhalten, wie die Natur ihm das mitgibt. Junge Hunde sind lebendig. Wäre er so ruhig, wie ein erwachsener Hund, dann solltest Du Dir Sorgen machen.

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    Hallo,

    von Gehorsam ist bei unserem 10 Wochen Sennenwelpen noch keine Spur, was ja auch normal ist.
    Der Garten ist sicher umzäunt, daher lassen wir ihn unter Aufsicht im Garten frei laufen, aber der Kerl geht ständig in die Büsche, was wir nicht möchten, denn wenn er im Garten in die Büsche geht wird er das beim Gassigehen ja auch machen wollen.
    LG, Tom

    Hallo Tom,

    warum sollte er nicht in die Büsche dürfen??? Der Kleine muss doch sein Grundstück kennenlernen und will Spannendes erschnüffeln. Selbst auf Spaziergängen finde ich es nicht schlimm, wenn meine Hunde mal in die Büsche gehen. Sie wissen, dass ich nicht warte und bleiben nur Sekunden in den Büschen.

    Solange Dein Welpe so klein ist, hat er auch den Folgetrieb, wenn ihr ohne Leine spazieren geht. Da wird er schon in Deiner Nähe bleiben. Geht er in die Büsche, gehst Du einfach weiter. Wirst sehen, wie er versucht, Dich nicht zu verlieren.

    Ich würde ihm noch nicht so viel beibringen, lass ihn Kind sein, die Welt erforschen und viel Spielen.

    Viel Spaß
    Bubuka