Beiträge von skadi

    Iiih, wälzen ist schlimmer als Fressen :P

    Ich provoziere die Situation: Pferdehaufen und Fleischwurst daneben halten.
    Emi ist nun soweit, das sie zB Pferdehaufen anzeigt: intensives Anstarren - na dann bekommt sie dafür eben n Keks :D

    Mal schauen ob sichs Zwergi abschaut

    Lanera:
    Meine bekommen immer ein Kommando zum Kekse suchen. Trotzdem wird nichts aufgenommen.
    Wir erarbeiten das nicht-aufnehmen übers Tauschen.

    Wenn du vllt. mal richtig Fährtenarbeit machen willst:
    Die Hunde lernen dabei, einer Zerstörung im Boden zu folgen.
    Also latscht du erst nen Kreis aus, verteilst da Kekse und schickst sie zum Suchen. Irgendwann wird sie gezielt beim Wort "Such!" (oder welches auh immer du nimmst) Bodenzerstörungen suchen.
    Ist so eine Vorübung und das finde ich auch ganz praktisch so =)

    Zitat

    und ganz schön stur! mein alter weißer schäfi damals war nicht so stur...auch nicht als welpe :???:

    und ein kleiner schisser ist er ausserdem...naja, das bekommen wir auch noch hin.

    Hihi... Stur ist mein Kleiner nicht... nur ab und zu sehr zornig :^^:
    Ist auch ganz lustig :ugly:

    Gefühl: Ich denke du hast dich einfah verunsichern lassen.
    So lange Ruby fit ist und Kot absetzt... Was solls? Das ist ein Hund. Es ist auch nur ein Hund.
    Früher wurden die auch alle mit Essensresten und ohne Welpenfutter groß =)
    Gaaanz entspannt.
    Aber ih denke das wirst du auch bald, denn ich kenns ja nicht anders als mit Hunden.
    Zum Thema robust sein noch: Mein Zwerg ist seit Freitag da und bekommt jeden Tag etwas anderes zu fressen - hatte bis jetzt einmal weichen Stuhl. Wie gesagt, so zerbrechlich sind sie nicht :smile:

    Ich wäre gar nicht erst zum Arzt gegangen, aber ich denke man merkt dem Hund schon an, wenn er sich grundsätzlih unwohl fühlt.
    Und da ja nichts zu sehen ist... Joa..

    Zitat

    So hier noch mal unser Auto, diesmal mit pasender Box :D

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    Das sieht ja echt schick aus! Ich bin neidisch :D

    Zitat

    Brizo: ich muss das noch mal raufholen...

    Na klar ist es so, dass das Gehirn ganz am Anfang des Lebens am lernfähigsten ist ... Aber das ist doch deswegen so, weil da so viel fürs Leben gelernt werden muss.... Auch bei uns im Haus muss fürs Leben gelernt werden - eben die ganzen Alltagssachen die notwendig für ein gutes Miteinander und fürs Überleben sind (also Stubenreinheit, Abruf, Leinegehen - um net von den Autos zermatscht zu werden, etc) ... Und ich denke, das ist sooo komplex, dass man da auf unwichtige Sachen durchaus verzichten sollte - und sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren sollte ...

    Um beim Beispiel Ruby zu bleiben (net persönlich gemeint, nur weils hier diskuttiert wurde): für ein harmonisches Zusammensein ists wichtig, dass sie net auf die Bank hüpft - tut sie das doch immer wieder gibt das STress = Unwohlsein auf beiden Seiten. Was nutzts denn wenn sie perfekt Pfötchen gibt und sonstige Tricks, wenn das Zusammenleben nicht harmonisch ist ... (wie gesagt - dient jetzt nur als Beispiel).

    Ich find das extrem frühe "Fördern" von Kind und Hund sowas von übertrieben ... Warum den Welpen nicht mal ankommen lassen und sich in Ruhe in den Alltag einfügen lassen und wenn das dann alles harmonisch klappt und die Pupertät vorbei ist, dann kann man ja trainieren was man will ... WArum die Angst, die "Zeit der besten Lernfähigkeit" nicht optimal zu nutzen ... Man hat ja doch einige Jahre mit den Hund ...

    lg

    Sehe ih ähnlich, Schneeflo!
    Noch dazu lernt der Hund ja ein Leben lang. Da ist Zeit genug! ;)