Wo genau soll den das Problem liegen?
Wieso sollte er kastriert werden?
Wo genau soll den das Problem liegen?
Wieso sollte er kastriert werden?
Hatte das jetzt auch so verstanden, dass man es jeden 2. Sonntag im Monat machen könnte.
Alle zwei Wochen würden wir sicher nicht hinbekommen. Wir haben eine 6-Tage-Woche (Selbständigkeit halt) und wir sind dann auch noch woanders unterwegs.
Könnt ja dann immer ein Datum reinschreiben hier und dann kann ich halt erst kurzfristig Bescheid geben.
Bei mir gibt es auch keinen festen Radius.
Sie müssen in Sicht- und Rufweite bleiben, weiter gibt es nicht.
Vor uneinsehbaren Kreuzungen werden sie rangerufen und im Anschluss wieder entlassen.
Sie bleiben meist aber freiwillig und gern in meiner Nähe und schauen ob ich nachkomme.
Kann die Entfernung aber schlecht in m einschätzen.
Ich denke bei mir werden bis ich mich körperlich nicht mehr in der Lage sehe (vielleicht 70 ? halt gesundheitsabhängig) immer Hunde leben.
Die Rassen und Alterstrukturen werden sich dementsprechend auch angleichen.
Wenn der erste (hoffentlich aus Altersgründen) stirbt wird eine Deutsche Dogge einziehen und das Rudel wieder vervollständigen.
Umso älter ich werde werden die Hunde dann aber wieder kleiner. Und in den letzten Jahren werde ich wohl nur noch graue Schnauzen aufnehmen (egal ob Rasse oder Mischling, hauptsache die passen zu uns), da ich bei einem Welpen nicht gewährleisten kann, das ich ihn überlebe. Sonst würde ich ihn schon ab dem Anschaffungszeitpunkt der Möglichkeit preisgeben sein Zuhause wieder zu verlieren.
Ich meinte nicht den Chip sondern die Beutelchen.
Gilt das nur für Parks? Oder egal wo man mit Hund unterwegs ist?
Ich habe zwar immer welche dabei, aber gefragt hat mich noch nie jemand. Ist das irgentwo gesetzlich belegt, dass man welche mitführen muss?
Wo ist das denn alles so? Will ja auch mal in andere Städte mit meinen Wauwis.
Und was passiert dann den Leuten mit "Unfall"-Würfen?
Kommt dann die Hündin weg in eine legitimierte Aufzuchtstation, oder soll dann alles kastriert werden, was keine Genehmigung hat?
Es würde wieder Ausnahmen geben, die dann leider wieder zur Regel werden würden. Oder wie soll die Durchführung in diesem Falle aussehen?
Wenn das alles wertfrei sein soll, welche Kenntnisse reichen denn dann aus für den Sachkundenachweis? Genetik und Ahnenforschung ja dann wohl nicht, geht ja bei Mischlingen auch gar nicht. Und schon ist das mit der Wertfreiheit futsch.
Alles was 3 Würfe im Jahr übersteigt bedarf doch einer Genehmigung, ob Rassehund oder Mischling.
Und, die wird auch erteilt, wenn alles OK ist. Vielleicht sollten nur ein paar Mitmenschen ihre Augen aufmachen und solche Mißstände melden, statt die armen Welpen da rauszukaufen.
Oder nur zu warten bis genau diese Tiere ins Tierheim kommen, weil der Vermehrer wieder Platz für neue braucht. Meldet so etwas doch!
:2thumbs:
Wegen der Hundesteuer musst Du bei Deiner Gemeinde nachfragen. Ist von Ort zu Ort verschieden.
Wegen den Preisen von Boxern suche doch mal bei den entsprechenden Zuchtvereinen nach. Die findest unter: http://www.vdh.de
Die Fragestellerin hat auch nicht nach dem Unterschied zwischen Vermehrer und Züchter gefragt.
Sie wollte eine allgemeingültige Definition für Vermehrer haben.
Die wird sie nicht bekommen, da viele Menschen viele Meinungen haben und ihre Grenzen anders stecken.