Schließe mich Deiner Meinung und Deinen Erfahrungen mit Hunden voll und ganz an. Ist bei mir auch so.
Das würd ich ohne zögern unterschreiben.
Schließe mich Deiner Meinung und Deinen Erfahrungen mit Hunden voll und ganz an. Ist bei mir auch so.
Das würd ich ohne zögern unterschreiben.
Vielleicht so (heute morgen als noch fast alles schlief inkl. Mann und Kinder)?
Die Kinder werden wohl dann eher dass Problem, so ohne Leine.
So ist es eigentlich auch der normale Weg, aber meint ihr nicht, dass hätte Sie vielleicht schon gemacht, bevor sie sich die Blösse gibt und hier schreibt?
Und so wie auf dem Film ist noch nie ein Welpe von uns abgegangen.
Hier hab nur sowas gelesen, wie schrei Aua, aber nicht zu laut weil sich der Hund erschrecken könnte (dann merkt er vielleicht noch, dass es nicht OK ist was er macht) und ignorieren. Von entfernen hab ich nicht gesehen (vielleicht überlesen).
Aber das was ich gesehen habe ist schon nicht mehr am Anfang sondern schon mittendrin. Wenn der Hund das den ganzen Tag lang macht und sich durch nichts davon abbringen lässt (geschweige denn das Verhalten zu unterbrechen), dann wäre es für mich schon nicht mehr lustig.
So ein Verhalten festigt sich ja auch, wenn es nicht im Ansatz unterbunden wird. Sind Eure Welpen Euch gegenüber auch alle so extrem abgegangen?
Wer war denn von denen denn der Ranghöhere, der fiepte und sich abgewendet hat, wenn sich ein Rangniedriger in ihn verbeisst.
Und ich rede jetzt nicht von Welpen, die noch keine Beisshemmung haben oder Zerrspiele spielen.
Die Beisshemmung bedarf der Erziehung.
Nach Zerrspiele hört es sich ja nicht an, Spiele kann man beenden.
Ups, hat ja auch was mit erziehen zu tun.
Nicht mit machen lassen und aussitzen (Nur meine bescheidene und nicht allgemeingültige Meinung).
Es ging hier doch um einen in den Menschen (Ranghöheren) festgebissenen Hund (im Welpenalter), der durch stillhalten und machen lassen erzogen werden sollte. Oder habe ich da was falsch verstanden? Es handelt sich nun auch nicht um die ersten Anzeichen sondern um das Ergebniss.
Wenn ein Hund sich in Deinen verbeisst und schüttelt? Alle Achtung. War das Weggehen nicht etwas schwer, wenn der andere Hund noch dranhängt?
Unnormal? Keine Ahnung, bisher hat sich noch nie ein Hund gewagt sich in meine Hunde zu verbeissen (und in mich schon gar nicht), aber das ist wahrscheinlich unnormal.
Hast Du die Möglichkeit ein Foto reinzusetzten?
Wenn schon nicht die Halter hier rein gucken (vielleicht ja aber doch), sehen und erkennen vielleicht welche die Hündin, die sie vom Gassigehen oder aus dem Verwanden- bzw. Bekanntenkreis kennt.
Du schreibst Sie hat eine Tätowierung. Vielleicht lässt sich ja was über den Zuchtverein und somit dem Züchter rausfinden. Der Halter ist ja dann beim Verein (dem die Papiere ja gehören) eingetragen.
Ich glaube kaum, dass sie ausgesetzt wurde. Die Läufigkeit spricht eher fürs Ausbüchsen. Außerdem, wäre man schön blöd einen Hund auszusetzten, der wiedererkennbare (aus den Halter zurückführende) Merkmale hat.
Ich schrieb ja auch nichts von Schütteln, sondern vom Ignorieren. Kein Hund wird nur fiepen und ignorieren, wenn er gebissen wird.
OK, wir sind keine Hunde, aber sind wir deshalb verpflichtet uns Dinge auszudenken, die der Hund nicht versteht, statt direkt zu handeln wie die Hunde es auch kennen und tun?
Schütteln (=Tötungsabsicht) geht gar nicht, aber nichts tun?
Kein ranghoher Hund würde solch ein Benehmen tolerieren, ob von einem Welpen oder nicht.
Es hat nichts damit zu tun, ob es sich dabei um einen Welpen handelt.
Oder glaubst Du auch noch an das Märchen vom Welpenschutz außerhalb seines eigenen Rudels?
Und selbst da gibt es irgendwann einmal Grenzen. (Vielleicht später, aber es gibt sie).
Würde auch gern kommen.
Können auch Kinder kommen?
Gibt es eine Mengeneinschränkung an Hunden pro Halter? (Hört sich sicher doo an die Frage, aber wir haben 4 Hunde).
Hatte mich verklickt. Hat schon ein Zuhause.
Schau Dich um und frag dort einfach mal nach.