Ja, lohnt sich definitiv und die Kamera ist dafür auch nicht zu schlecht. Eine 700D ist sowieso keine schlechte Kamera, sie ist natürlich nicht ganz so schnell wie manch anderes Modell, aber gehört auch nicht zur absoluten Anfängerklasse.
Ich hab lange Zeit mit der 550D (also dem Vor-Vor-Vorgängermodell der 700D) in Kombination mit dem 4L fotografiert und konnte mich nicht beschweren.
Die Tardis hat ja sogar ein Double im Hintergrund - nur, warum ist die Kleene so aufgebläht?
Danke Das ist ne niedliche kleine Plüsch-Tardis Wenn man draufdrückt, dann macht sie sogar Töne. Also kein originalgetreues Modell, da hatte ich gerade keins zur Hand. Die Kleine hatte ich kurz vorher gekauft Über das Haus im HG haben wir uns auch gefreut, das war allerdings nur ab und zu blau angeleuchtet.
Obs jetzt echte Sterne sind oder nicht, schön schauts auf jeden Fall aus. Ich hab ja beim Blutmond letztens leider total versagt, aber war auch so sehr schön anzuschauen.
Die Bilder passen hier auch gut rein, sind vom letzten Wochenende in London:
Ich war am Samstag in London und da ich eigentlich nicht zum Fotografieren hingefahren bin und mir ein wenig Sorgen um meine Ausrüstung gemacht habe, blieb die 60D zu Hause und stattdessen kam meine 550D mit dem 18-135mm Kit-Objektiv mit auf die Reise. Ein Stativ hatte ich natürlich auch keines dabei und so habe ich im Dunkeln versucht die Situation zu retten, da natürlich unbedingt ein Foto vom beleuchteten London Eye und der Tower Bridge her musste.
Bin für die Situation sehr zufrieden. Ich hatte noch nicht einmal eine richtige Auflagefläche, sodass ich die Kamera irgendwie halb auf einer Kante und halb auf meiner Hand ablegen musste.
Ich will mich ungern auf Portrait oder Actionbilder festlegen habe aber schon gehört dass für Action ab 100mm geeignet ist. Das 85mm habe ich mir schon angeschaut. Aber das ist so teuer Würde ja auch ein Gebrauchtes nehmen, irgendwelche Tipps wo man da gucken kann außer Ebay?
Naja, du musst dich ja nicht richtig entscheiden, es geht einfach um Präferenzen. Wenn man sehr gerne Bewegungsfotos macht, dann empfiehlt es sich einfach nicht ein Objektiv ohne Ultraschallmotor zu kaufen. Machst du hingegen gerne Landschaftsfotos, dann ist ein 100mm vielleicht nicht die beste Wahl.
Ich war ja letztes Wochenende auf dem großen Usertreffen vom AP und hab mein 200mm mitgenommen, um es mal ausgiebig an anderen Hunden zu testen. Erkenntnisse des Wochenendes: 1) Das Objektiv ist immer noch extrem genial 2) Das Objektiv ist ungeeignet für Fotografenansammlungen (Ich lag immer ca. 1 - 2m hinter allen anderen)
Bin aber dennoch begeistert. Hier zum Beispiel hatte es gerade aufgehört zu schütten und es war recht düster. Mit meinem 4L hätte ich das nie geschaft.
Die Chips auf den Speicherkarten sind zur Zeit das sicherste Medium, da ohne mechanische Belastung. Ich archiviere meine Fotos auf 3 Wegen:
Speicherkarten (werden nicht gelöscht, sondern aufbewahrt)
Festplatte im Notebook
externe USB-Platte
Das mag sein, aber dennoch gehen die Teile kaputt oder man verliert mal eine. Ist mir auch alles schon passiert, nur zum Glück noch nicht mit wichtigen Fotos drauf.
Wenn ichs mir dann aussuchen kann, dann geht mir nach nem Foto-Wochenende oder nem Urlaub lieber eine kleinere Karte mit nicht ganz so vielen Bildern kaputt/verloren als eine riesige Karte mit allen Bildern. 16GB hat sich für mich und meine Zwecke einfach als die praktischste Größe herauskristallisiert.
Was die Bildarchivierung angeht, so habe ich die Bilder auf dem Laptop und auf 2 externen Festplatten.
Ich finde 16er-Karten für mich recht angenehm. 8er-Karten sind mir zu klein, da ich in RAW fotografiere und 32er oder 64er sind mir zu groß. Da ist es mir zu riskant, dass mal eine Karte kaputt geht und dann alles weg ist.