Beiträge von Alf

    so erstmal danke für die antworten :)


    Zitat

    So, und wie lange habt ihr nun den Hund??


    wir haben sie 8 monate und sie jetzt 10 monate alt.
    mit den 3 jahren war schlecht ausgedrückt, ich meinte, da sie ja jetzt schon, ein dominanzverhalten gegenüber anderen hunden an den tag legt, ob es dann nicht in 2 jahren (also wenn sie 3 ist), quasi unmöglich wird einen 2ten hund dazu zu holen.

    es ist uns klar das es zeitaufwendiger und natürlich auch doppelt so teuer wird, das ist uns allerdings wert.

    mit der wohnung sehe ich es persönlich allerdings auch so wie Evemary_Pablo, der hund hätte hier mehr platz, auslauf und beschäftigung als im tierheim, allerdings müssen die tierheimmitarbeiter dies ja nicht so sehen...

    Zitat

    Ich würde allerding noch einige Zeit warten, bis Dein Wildfang durch das durch ist, was man gemeinhin "Flegelzeit" nennt. So wie du ihr Verhalten beschreibst, könnte es gerade damit los gehen.


    die schlimme "flegelzeit" hat sie inzwischen schon hintersich, was halt noch nicht immer klappt, ist wie schonbeschrieben, das mit den autos etc., wird allerdings immer besser...

    Zitat

    was die Zukunft bringt


    nunja, klar ist das in unserem alter schwierig, allerdings kann das doch wirklich niemand 100%tig wissen, es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren...
    für uns war mit der anschaffung unseres hundes klar, das wir unsere zukunft auch nach ihren bedürfnissen ausrichten müssen.

    eins kommt allerdings in allen posts deutlich raus, wenn einen 2ten hund, dann später.
    wir werden jetzt erstmal abwarten, wie emma sich weiterentwickelt und uns auf sie konzentrieren.
    wenn wir dann in ein oder zwei jahren, das gefühl haben, sie würde lieber alleine bleiben, lassen wirs halt, ansonsten werden wir mal konakt zum tierheim suchen :)

    nochmal danke für die hilfe :)
    gruß alf

    Hallo zusammen,

    wir überlegen derzeit, ob wir einen tierheimhund ein neues zuhause geben sollten:)

    erstmal ein paar infos:

    unsere lebenssituation:
    meine freundin macht eine ausbildung(ca. 8,5 stunden mo-fr), ich studiere (zeitlich unterschiedlich) und mache noch einen nebenjob (nur in der zeit, wenn meine freundin zuhause ist)
    unsere hündin ist max. 6 stunden (2mal in der woche) von uns beiden getrennt, wobei meine mutter soblad sie länger als 2 stunden alleine ist, mit ihr in den garten geht)

    wohnen im haus meiner eltern in einer kleinen (knapp über 40qm²) wohnung, allerdings steht uns ein großer garten zur verfügung.

    gehen jeden tag ca. 4 stunden mit ihr gassi (+ im wald spielen) und zwischendurch noch mit ihr in den garten spielen, am wochenende natürlich mehr, da kommen dann meistens noch ausflüge zu einem see(sie schwimmt sehr gern :) ), in einen tierpark etc. dazu

    unsere schäferhündin:
    sie ist jetzt 10 monate alt
    hat einen guten grundgehorsam d.h. sie macht sitz, platz, kommt wenn man sie ruft, geht gut an der leine und kann ein paar kleine "tricks" (pfötchen geben etc.).
    desweitern ist sie eine liebe und ausgeglichene hündin, außer, dass sie manchmal noch hinter autos, fahrräder und jogger hinterher will, woran wir aber arbeiten.
    mit anderen hunden verträgt sich eigentlich ohne probleme, außer das sie sehr futterneidisch auf andere hunde ist.
    seit sie nicht mehr zur hundeschule geht und dadurch seltener die möglichkeit hat mit anderen hunden zu spielen, ist sie bei kleineren hunden machmal sehr wild, weshalb man sie ein wenig bremsen muß, außerdem wird sie anderen hunden immer dominanter gegenüber.

    warum jetzt den zweiten hund?
    uns war ansich schon immer klar das wir 2 hunde haben wollen, hatten aber eigentlich vor zu warten und wir in einer größeren wohnung leben, allerdings hätten wir gerne einen kleineren hund (1-2 jahre,dackel bis beaglegröße) dazu.
    weshalb wir uns jetzt fragen, ob wir emma nachdem sie 3 jahre alleine mit uns gelebt hat noch einen gefallen tuen mit einem anderen hund und sie diesen aktzeptieren wird.

    was halt einfach jetzt dagegen spricht ist die größe der wohnung, wobei ich in einem thread hier gelesen habe, das die meisten der meinung sind, das wenns genug auslauf und beschäftigung gibt es nicht so wichtig ist. und das junge alter mit 10 monaten und die damit doch nicht abgeschlossene entwicklung.

    meine fragen sind jetzt:
    was würdet ihr machen?
    und wie siehts aus mit dem tierheim, würden diese uns überhaupt einen hund geben?

    würde mich freuen:) , wenn ich ein paar begründete meinungen dazu bekommen würde.

    gruß alf