Hallo,
Ich habe eine kleine französische Bulldogge, die mittlerweile 3,5 Jahre alt ist
,,Lilly". Lilly ist seit dem 1.1.2010 (ihrem 10. Lebensmonat) bei der AGILA krankenversichert,
Also zum alten Tarif. Leider begann es recht schnell, dass ich die Versicherung häufig in Anspruch
Nehmen musste. Lilly hat Athrose, Patella, Keilwirbel, einen Herzfehler etc. Düs stellte
Sich nacheinander alles heraus. Ich war mit der AGILA immer Super zufrieden und sehr
Froh, dass ich damals diese Versucherung abgeschlossen hatte. Circa. 1,5 Jahren übernahmen
Die sogar die Gildakkupunktur von 2.200€. Nun kam heute die Kündigung gemäß Paragraph
92 VVG. Zitat:,, Aufgrund der offensichtlich außergewöhnlich intensiven Nutzung und des daraus
Entstehenden erhöhten Risikos, können wir den Vertrag für ihr Tier Lilly leider nicht weiterführen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns in diesem Fall im Sinne der Versuchertengemeinschaft
Entschieden haben und hiermit die Kündigung ihres Vertrages gemäß Paragraph 92 VVG fristgerecht zum 17.11.2012 aussprechen......."
Ich finde das eine Frechheit.... Wäre dies nach der Goldakupunktur gekommen, wäre dies nachvollziehbar.
In diesem Jahr hat Lilly die 1000€ für Tuerarztbehandlungen nichtmal voll ausgeschöpft. Ich habe
Für genau solch einen Fall eine Versicherung abgeschlossen, um unbesorgt zum Tierarzt gehen zu können.
Lilly ist krank und braucht eine regelmäßige Begandlung, die für mich ohne Versucherung nicht zu finanzieren ist.
Ich habe bereits einen Widerspruch verfasst. Ich frage mich jedoch was das für eine Moral einer Krankenversucherung
Ist, einen kranken Hund rauszuschmeißen. Es gab keine Vorwarnung oder Gespräche.... Das ist eine Frechheit.....