Ja, das würde vermutlich helfen.
Aber woher kommt es? Es ist schon merkwürdig...
Ja, das würde vermutlich helfen.
Aber woher kommt es? Es ist schon merkwürdig...
Ich schließ mich hier mal an, weil es irgendwie passt - macht ja keinen Sinn, hierfür einen neuen Thread zu erstellen:
Seit ungefähr November habe ich bei meiner Hündin das Problem, dass ihr manchmal abends die Pfoten jucken.
Es kommt sehr selten vor - so circa ein Mal im Monat, also bisher vier Mal. Es ist richtig heftig, sie rennt dann wie irre durch die Wohnung, scharrt und hechelt und kriegt sich gar nicht mehr ein.
Eine Bekannte von mir hatte das selbe Problem mit ihrer Hündin auch in diesem Winter, ihre Hündin hat so extrem reagiert, dass sie überlegt hat, in die Klinik zu fahren.
Nach circa einer halben Stunde ist der Spuk dann aber vorbei. Dazu muss ich sagen, dass ich währenddessen die Pfoten gewaschen hab und das hat sie auch gemacht.
Mittlerweile creme ich die Ballen anschließend auch ein.
Eine Freundin von mir hat das selbe Problem mit ihrem Hund.
Wir gehen nicht in den selben Gebieten.
Ich hab das Gefühl, dass der Juckreiz bei meiner Hündin ausgelöst wird, wenn ich längere Zeit über sehr nasse Wiesen gehe.
Nun meine Frage:
Ist euch Ähnliches schon mal passiert? Woran könnte es liegen? Hat es eventuell mit den milden Temperaturen zu tun, sodass bestimmtes Getier überlebt und die Pfoten meines Hundes bearbeitet ?
Vielleicht habt ihr ja Ideen - auch um dem Jucken vorzubeugen...
@Senta2006:
Ich würde auch noch fragen, ob es bestimmte Öffnungszeiten gibt.
Bei uns darf man erst ab 8 Uhr in den Stall, samstags und sonntags nur bis 20h und erst ab 9.
Mich nervt das häufig, weil ich in der Woche gerne schon früher reiten würde, deswegen würde ich da in einem neuen Stall drauf achten.
Alles andere wurde ja schon genannt...
@Dackelbenny: Danke für die Info.
Ich finde das auch richtig so.
Kann denn irgendjemand - wenn einem die Diskussion nicht mehr passt - einfach so beschließen, die Diskussion zu beenden?
Oder hat "diese Macht" nur die Themenstarterin? Hat sie die überhaupt?
"...Sie als Halter oder von Ihnen bestimmte Hüter des Tieres einstehen müssen"
heißt das ich muss den Hüter immer anmelden oder heißt das einfach nur wenn mir wer den Hund klaut, dann ist der nicht versichert, aber alle denen ich den Hund freiwillig übergebe?
Ich hoffe es ist verständlich was ich meine.
Geht übrigens um die Haftpflicht.
Ich verstehe das so, dass hier der Halter oder jeder andere, dem du das Tier zur Beaufsichtigung übergeben hast (der dein Tier hütet), gemeint ist.
Dass du den Hüter des Tieres jedes Mal anmelden musst, davon steht da nichts. Dies ist auch nicht üblich bei einer Haftpflichtversicherung.
@Millemaus Wenn sie roh sind, dann ja. Das Huhn sollte aber nicht zu alt sein (Suppenhuhn eher nicht).
hat sich erledigt
Ich mach das nicht als "Methode", aber grundsätzlich spreche ich mit meinem Hund sehr leise, sehr oft gestikuliere ich nur. Dies hat zur Folge (ist aber umgekehrt auch Bedingung), dass meine Hündin sehr auf mich achtet.
Hab mir da eigentlich noch nie Gedanken drüber gemacht. Klappt insgesamt aber ganz gut, dabei hab ich aber keine Ahnung, ob es am leise bis gar nicht Sprechen liegt....
Naja, der Hund knurrt doch, um der Katze zu signalisieren, dass hier seine Grenze ist. Wenn die Katze näher kommt, wird er vermutlich deutlicher werden und es käme möglicherweise zu einer unnötigen Eskalation. Besser ist doch, wenn du das regelst, oder?