Beiträge von Radieschenschnitzel

Ab Oktober beginnt mein Studium. Bis dahin war Blacky nie wirklich lang und regelmäßig alleine. Maximal so 6h vielleicht, alle 2 Wochen.
Nun ist es aber so, dass er morgens immer ca. 6h alleine sein wird. Alleine sein heißt hier nicht immer ganz allein, mein Freund wird auch öfter da sein. Aber da ich seine Bezugsperson bin, hat er dann nie wirklich viel mit ihm zu tun. Er legt sich dann in mein Bett und ist eher zu lustlos irgendwas mit meinem Freund zu unternehmen. Klar, zum Gassi geht er dann schon raus.

Ich mache mir nun einfach Sorgen dass das regelmäßige allein sein ein Problem werden könnte. Bisher gab es wirklich NIE Probleme. Sobald wir aus dem Haus gingen, hat er sich in mein Bett gelegt und geschlafen (wir haben es mal gefilmt) und zwar so lange, bis wir wieder kamen. Dann hat er uns natürlich total freudig begrüßt. Er hat jetzt nie etwas kaputt gemacht, gejault oder gebellt. (Als ich ihn noch nicht so lange hatte, hat er mal Taschentücher zerrupft).
Aber jetzt mache ich mir einfach einen Kopf dass es langfristig gesehen Probleme geben wird. Was denkt ihr? Wirkt das was ich so berichte, so als wäre Blacky okay damit alleine zu sein? Wie habt ihr das gehändelt als ihr nicht mehr so viel Zeit für eure Wauzis hattet? Denkt ihr, dass es Probleme geben wird?

Vielen Dank für euren Rat...manchmal übertreibe ich es mit dem Sorgen machen

Zitat

Das war nicht auf eine spezielle Person gemünzt sondern eher auf den Grundton der oft herrscht... erstmal schießen und dann mal zum Thema beitragen. Gibt aber durchaus auch hier und da jemanden der erstmal einfach was raus haut, dann über legt und konstruktiv beiträgt

Jep und das ist der Grund warum ich eigentlich so gut wie gar nicht mehr im Forum bin und mir alle Hundetrainer, mit denen ich geredet habe, explizit vom Dogforum abgeraten haben

Naja ich finde nicht dass man das unterschreiben kann.
Wirkt fast so, als wär ein Hund einfach ein programmierter Roboter, den man nur der Anleitung entsprechend bedienen muss, und schon hat man den perfekten Hund.
Hunde sind oft einfach Überraschungspakete. Wenn man sich einen Welpen anerzieht - ja, dann hat man ein unbeschriebens Blatt und kann viel falsch oder richtig machen.
Aber Tierheim,- Pflege,- und Auslandshunde brauchen eben unterschiedliches. Oder würdest du einen ängstlichen Bordercollie, der 3 Jahre an der Kette hing gleich 3x die Woche zum Agility schicken? -.-

Oki, ich bin um 09:45 bei dir!

Okay :3
Magst du jetzt mitfahren oder nicht? Bzw. wann soll ich dich dann abholen?

Ja Blacky ist eben eine kleine Zicke geworden :3
Sollte es mit ihm ganz schlimm sein, dann werde ich halt mit ihm einen eigenen Weg einschlagen damit ihr nicht belästigt werdet von dem Kampfgnom

Ich fands bisher eigentlich immer ganz ruhig in der Auslaufzone, was Badegäste angeht. Und Radfahrer sind da keine.
Hoffe dass Blacky sich mit euren Wauzis auch versteht, der hat in den letzten Monaten ein paar ordentliche Hormonschübe bekommen, stolziert nur noch wie der König des Viertels durch die Gegend und ist ne richtige Zicke geworden

Ich würde mit dem Auto kommen, könnten wir uns dann vielleicht bei der Auslaufzone treffen? Da kann ich nämlich gut parken. Und Ulli - Ich kann dich wieder mitnehmen wenn du willst...

Wäre dieses WE dabei!
Donauinsel? Denn in den Wald kann ich mit Blacky leider nicht mit hundischer Begleitung. Denn das würde unser Jagdtraining wieder um einige Schritte nach hinten werfen :/

Aber DOnauinsel ist super!

Okay, das was du so erzählst klingt wirklich ganz schön hart. So schlimm war es bei Blacky wirklich nie. Klar, er hatte Liebeskummer und all das, aber noch ansprechbar.

An deiner Stelle würde ich auch eine Kastration in Erwägung ziehen, oder zumindest einen Kastrationschip!