Kommt wahrscheinlich auf den Wohnort an. Spätestens zwei Stunden nach Einbruch der Dunkelheit ist man bei uns im Wald definitiv alleine.
... mit dem irren Axtmörder oder mit ES der einen durch das Dickicht beobachtet. 


Ich fühle mich sicherer mit den Hunden, egal ob Tag oder Nacht, Wald oder Stadt.
Es ist nicht so dass ich alleine Angst hätte (außer nachts allein im Wald - da würde ich vor Angst sterben- aber das liegt wohl an meiner Vorliebe für Horror Filme
) aber ich völlig sorgenfrei wenn sie dabei sind.
Alana wäre mir wohl keine Hilfe, die würde nur bellen und dann zurück gehen, die geht nicht gegen Menschen.
Qessy kann ich noch einschätzen, sie hat ein sonniges Gemüt aber wird blöd wenn man Aggression gegen sie oder mich richtet.
Unser Maddox hätte mich bis aufs Blut verteidigt.
Ich kam mit ihm bzw mit allen 3 Hunden zwei mal in eine Situation in welcher er es ansatzweise unter Beweis stellte.
Beide Male haben sich die seltsamen Gestalten keinen Schritt mehr näher an uns gewagt, was auch wirklich besser war.
Einmal waren es zwei besoffene die auf unserem Hupla „das Schwimmbad“(?!) gesucht haben und meinten das sie mich ja mitnehmen können und ich war alleine dort mit den Hunden.
Das hat Maddox im Eilverfahren geklärt.
Und einmal wurde ich in einer Kurve auf einer Landstraße angehalten bzw gestoppt durch 3 Autos die meine Fahrspur blockierten und überholen ging nicht weil es mitten in der Kurve war.
Sofort als ich gestoppt habe, haben 5 Männer mein Auto umzingelt und gegen die Scheiben geklopft „sie brauchen Geld für Benzin“, Türschloss war zum Glück verriegelt und ich hatte in dem Auto keine Boxen sondern die Rückbank umgeklappt und die Hunde mit einem Netz getrennt von mir.
Auf jeden Fall schoss Maddox durch das netz nach vorne, die Mädels bellten hinten und er hing in der Windschutzscheibe, zerkratzte mir das komplette Armaturenbrett und Wollte diese Männer fressen.
Die sind vom Auto weg gesprungen und ich bin dann Vollgas einfach doch an den Autos vorbei und habe die 110 gewählt.