Beiträge von InaDobiFan

    Und die meisten Hundesportler haben noch einen alten Hund der eigentlich in Rente ist aber gerne auch ab und zu was macht.

    Alana habe ich ab und an den Kindern vom Erziehungskurs gegeben, dann haben sich die Eltern mit ihren Hunden abgemüht und die hatten einen Hund der toll mitgemacht hat und eine Riesen Freude auf beiden Seiten.:beaming_face_with_smiling_eyes:

    Und zuhause hatte ich dann Ruhe :sleeping_face:

    Also als „ganz normale“ Hunde würde ich jetzt keinen der Hunde einstufen!

    Das Prädikat „normal“ bedeutet im alltäglichen Gebrauch: unauffällig, anpassungsfähig, still, ohne Probleme

    Natürlich waren es keine Hunde die nur aufgrund dieses Fernseh Formats zu vermitteln waren, aber es waren auch nicht die easy Hundchen die man im Handumdrehen auf Vordermann hat.

    Ich kann deinen Frust sooo gut verstehen!

    Ich wollte schon immer einen Hund, also wirklich schon als kleines Kind.

    Aber meine Eltern haben auch immer nein gesagt, sie mochten Hunde, wollten aber die Verantwortung nicht.

    Irgendwann nach meiner Ausbildung und kurz vor dem Studium habe ich genauso wie du alle möglichen Bücher gelesen, mich über die Dobermann Zucht informiert und so gut wie jeden Tag zuhause nur noch über Dobermänner geredet.

    Ich hätte eine Hündin aus dem Z Wurf haben können aber meine Eltern haben wieder nein gesagt. Und ich war todtraurig, mein Vater kam dann mit meinem Hunde Rassen Buch und hat versucht mich aufzumuntern, dass ich mir doch mal die kleinen wuscheligen Rassen anschauen soll, vielleicht kann man ja irgendwann so einen holen…. Vielleicht.

    Und ich hab direkt wieder eine Hündin für den A Wurf reservieren lassen. 🙈

    Als meine Eltern dann in den Urlaub geflogen sind, bin ich los und habe Alana beim Züchter abgeholt.

    Meine Mutter hat dann eine WhatsApp bekommen dass Alana da sein wird wenn sie wieder Zuhause sind.

    Typisch ich - Kopf durch die Wand, wenn auch erst im zweiten Anlauf. 😂


    Empfehlen würde ich es so aber niemandem!

    Ich habe das Glück, dass meine Eltern alles für die Hunde gemacht haben und machen würden.

    Kann man aber nicht erwarten wenn man so seinen Dickschädel durchsetzt.

    Vor allem erklärt er es dort am Beispiel einer Einschrift, wo ein Zuhörer einen Teil seines Gartens als Zwinger mit Auslauf abtrennen will um dort die Hunde rein zu packen wenn er arbeiten ist.

    Verstehe die Kritik null.

    Es gibt doch nichts besseres für Hunde die ein paar Stunden alleine sein müssen.

    Ich finde eigentlich dass ein sauberes „Platz“ und Rückruf zumindest zum ausreiten reicht.

    Alana konnte noch „in die Hand“ das heißt wenn mir mal was runter gefallen ist, hat sie es aufgehoben und mir in die Hand gegeben und ich konnte auf dem Pferd sitzen bleiben. :ugly:

    Aber das war halt Alana, der konnte man jeden Trick lernen.

    Also mit dem Mädchen habe ich es so gemacht:

    Hunde ins platz, ich aufs Pferd gesessen und Hunde frei gegeben.

    Die ersten 15 Minuten waren sie verwirrt aber dann war’s gut.

    Aber gehorsam hat halt auch gepasst bei denen zwei und das Pferd ist entspannt.

    Mit Chaos gehe ich oft in den Stall und mit Olderon und ihr Spazieren.

    Denke das passt so.

    Wenn ich das erste mal drauf sitze und sie dabei ist, wird sie ein gutes Jahr (eher älter) sein und der Gehorsam dementsprechend passen, das ich sie von oben lenken kann.

    Wie lange seid ihr denn draußen?

    Das höre ich ganz oft von neuen Welpenbesitzern:

    Der macht draußen nicht, erst wenn wir wieder drinnen sind.

    Dann frage ich wie lange sie draußen sind, dann kommt so eine Antwort wie 10 Minuten laufen.

    Das ist natürlich viel zu kurz, und aufregend - vor allem wenn man einen Hund hat der es gewohnt ist vom Züchter aus, drinnen machen zu dürfen.

    Da muss man sich an einen ruhigen Ort verziehen und den Dingen Zeit geben.

    Und wenn ich mit dem Hund 1 Stunde draußen wäre, einfach mal durchhalten bis er macht.

    Und das immer wieder!

    Welpen sind eben Arbeit :woman_shrugging: