Doch das stimmt es werden auch die gezeigt wo nicht alles geklappt hat, aber meistens ist es dann so, dass die Besitzer sich ja melden wenn's nicht mehr klappt und dann kommt jemand von Rütters Angestellten und trainiert mit den Besitzern weiter.
War zumindest mal bei zwei Airedale Terriern und bei zwei Kleinhunden die sich pausenlos angegriffen haben so.
Beiträge von InaDobiFan
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Liebe Annika,
das tut mir unendlich leid, was für eine unglaublich traurige Geschichte.
Leider sterben viel mehr Welpen, als man denkt.
Ich glaube auch, dass Du mit Deiner Vermutung ganz richtig liegst, dass das Advocate das Faß zum Überlaufen gebracht hat. Aber auch ein anderes Wurmmittel hätte der Auslöser sein können.
Vorher wurde Dein Welpe ja auch noch geimpft beim Züchter.
Ich schicke Dir mal ein paar Seiten zum Lesen, da siehst Du, dass so etwas häufiger passiert.
Mach Dir keine Vorwürfe, Du hast alles versucht.Zitat:
Dr. Ronald D. Schultz, einer der führenden Veterinär Immunologen , sagt das jährliche Impfungen nicht nur völlig unnötig sind, sondern das diese Praxis signifikante Gesundheitsprobleme auslöst. Eine zunehmend wachsende Gruppe von Tierärzten (vor allem in Amerika & England) ist der Meinung das Impfungen weit mehr Erkrankungen verursachen als sie verhindern. Die Argumente gegen Impfungen gehen von folgenden Standpunkten aus:- Impfungen schützen nicht gegen Infektionen oder Immunisieren, sie sensibilisieren nur
- Impfungen lösen Enzephalitis (Hirnhautentzündung) aus
http://www.tierheilpraktiker24.de/fakten.htmlStaupe-Impfstoffe können postvakzinale Enzephalitits (Gehirnentzündung nach Impfung) hervorrufen. Sie kann Tiere in jedem Alter treffen und tritt vermehrt bei Impfstoffen auf, die auf Hundezellkulturen hergestellt wurden.
http://www.stallwache.de/Nebenwirk.htmlUnd die Erfahrungen einer Züchterin:
http://www.deutsche-pinscher-von-calpunia.de/IMPFUNG/hauptteil_impfung.htmlBei Kindern wurde ja auch schon beobachtet das Impfungen Authismus auslösen können.
Dann könnte das in dem Fall natürlich auch alles Zusammenhängen, aber bestimmt hat der Hund schon diese Veranlagung / Vieren oder was auch immer es Schlussendlich war, was zu dieser Entzündung geführt hat in sich getragen. schrecklich das ganze... -
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Ja weil die armen Köterchen jetzt definitv NIE wieder glücklich sein werden... Man jetzt mach mal halblang. Den Hunden gehts gut. Lass mal die Kirch im Dorf. Es darf jeder das so machen wie er es für richtig hält und es gibt Hunde bei denen hilft eben "Einmal richtig und nie wieder". Dafür läuft der Hund 2 Jahre länger glücklich durch die Gegend als einer der an der Schlepp langeiern muss und ggf auf die ständigen Bemühungen von Frauchen abstumpft, eben weil nicht jeder Hund auf diese Keks-Methode anspringt.
Richtig!
Natürlich war der Hund schon hart am Rande beeindruckt aber wir haben ja auch alle nur Ausschnitte gesehen, immer schwierig dann so rigoros zu urteilen dass der Hund jetzt sein Leben lang verstört sein wird.
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Mein lieber Mann...
Ich kann nicht ausdrücken, wie leid mir das tut, was ihr da erleben musstet.
Ich wünsche Euch in erster Hinsicht ganz viel Kraft das zuverarbeiten!Ich kann und will mich mal nur bedingt dazu äußern, wie sich die Zuchtstätte verhält. Ich war nicht dabei und ich denke, ihr seid für eine objektive Beobachtung zu emotional.
Aber wie du es schilderst, wirkt es wirklich arg unsensibel. Allein das mit der Obduktion ist wohl der Hammer.
Vielleicht handeln sie wirklich dermaßen unpassend, da sie Angst haben, die "Krankheit" ist zuchtbedingt und anstatt offen die Problematik anzugehen, eher dicht zu machen und zu blockieren.
Anders kann ich mir das nicht erklären.Wollte auch noch folgendes zum Zuchtbuch sagen:
Wir haben auch einen Kaufvertrag ohne Zuchtbuchnummer. Das Stammbuch bekamen wir wirklich erst, nachdem der Hund bei uns eingezogen war. Ich habe das Prozedere bisher nicht in Frage gestellt. Ich weiß nicht, ob das immer so läuft. Dazu können sich ja andere mal noch äußern.
Allerdings hat unsere Züchterin mit offenen Karten gespielt und immerzu die Verbindung mit dem betreffenden Rasseverband klargestellt. Sei das auf der Internetseite oder bei den Vorstellungstreffen.Wie gesagt: Fühlt euch gedrückt!!
Ja das läuft so (zu 100% weiß ich's nur beim Dobermann, aber bei anderen Rassen ist es meiner Meinung nach auch so) weil in der achten Woche der Zuchtwart vom jeweiligen Verband kommt, die Hunde abnimmt und der dann die Chipdaten, Namen usw einträgt und der Verband dann die Papiere ausstellt und dem jeweiligen Züchtern die Stammbäume wieder zuschickt und die Züchter schicken es dann an die Hunde Besitzer.
Das dauert natürlich bisschen -
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Bei einer Sache sind wir noch unsicher. Wir haben einen Kaufvertrag bekommen, auf dem die Zuchtbuchnummer fehlt. Den Stammbaum wollte sie uns nachschicken, weil der vom Zuchtverein noch nicht zurückgekommen ist. Da es unser erster Hund ist, kennen wir uns nicht so aus. Den Stammbaum haben wir bis heute nicht. Ist das mit der fehlenden Zuchtbuchnummer komisch?
Haben die vielleicht Angst, das wir irgendwas aufdecken? Auch auf der Internetseite steht nichts zu einem Zuchtverein oder ähnliches.Ich weiß auch nicht. Es ist halt alles total merkwürdig und schrecklich. Wir sind ziemlich am Ende und dauernd am weinen. Auch wenn er nur so kurz bei uns war, er gehörte zu uns. Wir hatten ihn ja auch vorab mehrfach besucht, damit er uns schon ein bisschen kennen lernt.
Vielleicht habt ihr noch ein Paar Ideen oder Anmerkungen für uns.
Vielen Dank für's zuhören.
Annika
Oh man wie schrecklich für euch...
Unsagbar traurig was da passiert ist....
Aber das mit der Zuchtbuchnummer ist richtig so. Das wird einem dann zugeschickt, die Papiere für meine kamen sechs Wochen nachdem ich sie beim Züchter abgeholt hatte.
Und das mit dem Züchter finde ich auch unmöglich, aber manche Leute besitzen einfach kein Feingefühl und haben dann direkt Angst dass ihre Zuchtstätte in Verruf kommt -
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Die haben 3 Monate mit dem Hund trainiert, also da war nix mit schneller Lösung. Nach 3 Monaten hatten sie das gezeigte Ergebnis. Bei 3 Monaten Zeit erreicht man auch über andere Wege eine Lösung. Das sage ich vollkommen wertfrei, weil ich kein Problem damit habe wie Rütter vorgegangen ist aber ich habe ein Problem damit, dass Montag die Wasserregale leergekauft werden, weil die Wasserlösung ja auch für alle anderen Probleme die ultimative Lösung ist
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Es ist ja auch leichter einen Hund zu bestrafen als mal länger mit ihm richtig zu trainieren und ihm beizubringen, was er tun soll anstatt was er nicht soll. Ist ja viel bequemer mal eben die Wasserfalsche zu holen. Wenn er mit dem Kind nicht kann, dürfen sie halt nicht zusammen geführt werden. Aber Bequemheit geht natürlich vor.Die Unterstellung finde ich gemein, weil die Besitzer sicher nicht faul waren, sie wussten es nicht besser und sich ganz einfach nicht zu helfen, darum haben sie ja auch Martin Rütter gerufen.
Und ganz ehrlich: Bei meiner fliegen Momentan auch Klapper Discs wenn meine den rappel bekommt und meint Vögel am Himmel jagen zu müssen und mit dem Kopf richtung Himmel auf die Bundesstraße zu rennt.
Lieber mal nen verschreckten Hund als ihn von der Strasse kratzen zu müssen oder ein Kind mit ner Bisswunde im Gesicht... meine Meinung -
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ja Queeny , die hätten bestimmt besser beraten, das glaub ich auch (ich hoffe es.)
Emmakind so viel wie ich verstanden hatte wollte sie ihn selber ausbilden, ob direkt als Blindenhund hab ich nicht rausfiltern können.Aber selbst wenn der Hund mal Super toll gehorchen sollte, die Frau wird ja irgendwann ganz blind sein oder?
Wäre es dann für sie nicht besser sich einen Blindenhund zu holen? Also als Hilfe?
Naja muss jeder selber wissen aber dem Hund ist halt stinklangweilig und ja ich finde auch dass ein Züchter dass der Frau hätte sehr deutlich sagen sollen und ihr dann vielleicht auch keinen Welpen hätte geben sollen... -
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Solche Kommentare liebe ich ja....
Einach mal in Raum schmeißen ohne zu erklären und vorallem was man selber machen würde....jeder darf seine Meinung sagen....
Ja ich bin kein Hundetrainer, für vieles habe ich auch keine oder zumindest kaum einen Rat, aber das Stella unerzogen, unausgelastet und hier falsch ist, sieht doch ein Blinder mit nem Krückstock...(haha was für ein Wortspiel...)
LG
Mir war es nur zu dumm drauf zu Antworten.
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Da stimme ich dir vollkommen zu....irgendwie enttäuscht mich Rütter heute mit seinen Tipps....das mit dem Terrier geht ja noch, aber warum muss der junge Hund denn bei einem Pärchen versauern, dass ihm nicht das bieten kann was er braucht??
Keinesfalls negativ dem Pärchen gegenüber gemeint aber das geht nicht...LG
Naja er kann ja wohl kaum dazu raten den Hund abzugeben ohne überhaupt mit den Besitzern trainiert zu haben.
Vielleicht ist ja der Mann dazu bereit den Hund richtig auszulasten und Frauchen geht halt nur spazieren....
Weiß man ja nicht im voraus.Aber das mit dem JRT ist ja wirklich so wie er gesagt hat, körperlich ist nichts passiert, der Hund ist einfach nur nass aber lernt eine Grenze. Hunden ist es ja auch egal wenn sie sich gegenseitig Maßregeln ob es dem anderen Angst macht, warum sollten wir sie dann nicht auf diese Art und Weise Maßregeln? Nur deswegen wird der Hund sicher keinen Lebenslangen Schock erleiden.