Beiträge von InaDobiFan

    Ich habe Gegenstände Zuhause aufgebaut, mit Clicker und für Alana hochwertiges Futter in kleinen Tupperböxchen.

    Sie musste Platz machen und dann hab ich den Gegenstand zwischen ihre Pfoten gelegt, mit dem Finger draufgetippt und "zeigen" gesagt, sie ist aus Neugierde mit der Nase hin, click -> Hund aus der kleinen Tupperbox fressen lassen.
    Das haben wir lange Zeit wiederholt, viele, viele Wochen immer das selbe bis sie geschnallt hatte um was es geht.
    Dann habe ich die Schwierigkeit erhöht, indem Alana stand, ich den Gegenstand zwischen ihre Vorderpfoten gelegt habe und sie von selber auf den Trichter kommen musste dass zum "Nase vor Gegenstand" auch Platz gehört (ohne Kommando!).
    Das ging sehr schnell, vielleicht noch ca 2 Wochen gefestigt, dann saß es.

    Dann war der nächste Schritt, dass ich den Gegenstand durchs Zimmer geworfen habe und Alana mit dem Kommando "zeigen" hinlaufen musste und verweisen, das dann auch im Garten und dann nach wieder 3-4 Wochen zum ersten Mal auf einer Fährte mit ca 10 Gegenständen hintereinander. Bei den ersten 3 gab ich noch das Kommando "zeigen", dann nichtmehr.
    Das habe ich 5-6 Mal noch so gemacht und dann wurden die Gegenstände in die richtige Fährte eingebaut.

    Alana verweist perfekt.
    Gerade, schnell und zuverlässig.

    @YUNAK nichts ist schlimm daran, einen papierlosen Hund als Mischling zu bezeichnen. Aber es ist einfach Schwachsinn und falsch, wenn der Hund glasklar ein astreiner Pudel/Rotti/xy ist.

    Wer sagt dir das denn?

    Ich hatte mal einen Pflegehund der sah aus wie ein DSH, war aber zu 100% keiner, weil die Mutter ne Altdeutsche war und der Vater ein Kompletter Alles-mit-drin-Mix war.


    Da kann man doch nicht einfach behaupten der Hund war ein reinrassiger DSH weil er so aussieht :ka:

    Und wenn beide Eltern aus VDH Zucht sind, sagt das auch Null, weil nicht jeder VDH Hund eine Zuchtzulassung schaffen würde.

    Für mich persönlich ist jeglicher Hund ohne Papiere ein Mischling, alleine schon aus dem Grund weil nicht nachgewiesen werden kann welche Ur-Ur Ahnen da mitgespielt haben.

    Hätte bei meiner Hündin zum Beispiel ein Rottweiler mitgemischt, wer würde das nach 3-4 Generationen Dobermännern noch sehen?
    Trotzdem wäre sie dann ein Mischling.


    Allerdings ist auch fraglich was in den alten Ahnentafeln so gemacht und getrickst wurde, schließlich gibt es die DNA Tests noch nicht sooo lange.


    Wer fühlt sich hier denn bitte als etwas besseres?
    Das sind einfach Fakten die man akzeptieren muss, ist doch auch nichts dabei und keiner fühlt sich hier mit Papieren besser, es geht vielen im Endeffekt darum dass man die Linie des Hundes zurückverfolgen kann, weiss was man von den Welpen erwarten kann/soll und man einfach kein komplettes Überraschungspaket (bisschen Überraschung ist immer dabei, klar) kaufen möchte.

    So eine ähnliche Situation hatte ich mal mit einer kräftigeren Freundin von mir, auch beim shoppen.

    Sie hat auf so nen dummen Spruch nur entrüstet "Ja Danke" gesagt, ich kann solche Frechheiten aber nicht auf mir (bzw ihr) sitzen lassen...
    Die Dame hat sich dann, als ich sie verbal abgefertigt hatte, mit knallrotem Kopf stotternd bei meiner Freundin entschuldigt. :lachtot:

    Naja, niemand wird bei nem offen stehenden Auto mit Laken drüber gespannt und im Schatten geparkt eine Scheibe einschlagen..

    Irre gibts überall....

    Wir hatten neulich beide Hunde längere Zeit im Auto, ging aber zum parken nur im Halbschatten, also es war immer ein Teil des Autos in der Sonne.
    War aber gar kein Problem: Hunde in der abgeschlossenen Box, alle Fenster unten, Kofferraum auf und so eine Decke über dem Auto: http://www.anoki.ch/shop.htm
    Da drin war es kühler als draußen im Schatten unterm Baum.

    Alles eine Frage der Organisation. :ka:

    Du kapierst irgendwie nicht, daß es hier nicht um Dich geht, oder?

    .......

    Warum Du Deine verschrobene Sicht auf Mensch und Tier in jedem Thread ausbreiten musst ohne die Eingangsfrage überhaupt zu berühren, ist mir echt ein Rätsel.


    Genau diese Frage stelle ich mir hier auch schon die ganze Zeit.... :ka:

    Was sollen deine Aussagen der TS bringen?
    Mit der Familie brechen wegen einem Hund?
    Bisschen auf dem Teppich bleiben wäre wohl angebracht.

    Wenn jemand meinen Hund nicht leiden kann ist es sein gutes Recht, und wenn man die Person dann noch mag (ich suche mir meine Freunde nicht danach aus ob sie Tiere mögen oder nicht) kann man doch auch mal über seinen Schatten springen und den Hund in nen anderen Raum tun, auf seinen Platz schicken oder einfach im Auto lassen.

    Meine wird am nächsten WE auch im Auto schlafen müssen, zwar zusammen mit einem anderen Hund, aber eben im Auto.

    Wenn man auf Seminare oder ähnliches fährt , ist es eben nicht immer möglich die Hunde Nachts mit rein zu nehmen bzw man hat zu viele Hunde als dass die alle in Wohnwagen und/oder Hotelzimmer passen.