Nein. Ich habe mich dagegen entschieden. Meine Tierärztin meinte, dass leider ein Großteil der Tumore bösartig sind. Wenn es ihm weiter gut geht, wird er regelmäßig 2x im Jahr geschnallt oder eben bei Bedarf.
Danke, für eure guten Wünsche :). Die Nacht war recht entspannt.
Ich war seinerzeit froh, es eingeschickt zu haben. Wenn er bösartig gewesen wäre, wüsste ich, worauf ich mich einstellen muss, in unserem Fall war er gutartig, und das macht es dann etwas leichter...
Wir drücken auch die Daumen! Das "Ding" wird eingeschickt und histologisch untersucht?
Ich bin da auch Spaßverderber... mir geht es aber weniger um das Angegore, sondern vielmehr um die Kerne. Der Zwerg frisst wirklich alles 
und ha, Kenzie habe ich auch schon erwischt, aber hatte sie nie unter Verdacht... so kann mann sich täuschen 
Der Labradoddle einer Bekannten hatte das letztes Jahr auch... über Wochen! Eintrittstelle war gefunden. Es folgten mehrmaliges Öffnen, schneiden, spülen, Zugsalbe und noch mal Zugsalbe. Iwann,nach Wochen, war das Ding dann im Verband...
Wir bemühen uns sehr um strenge Fütterung. Leider wird Leo fremd betreut (Schwiegermutter und Gassiservice). Dort wird auch darauf geachtet. Hin und wieder erwischt er dann wohl doch was. Das erfahre ich allerdings auch nicht immer (passiert aber wohl eher selten).
Psyche betrachten? Stress abbauen?
Uih, habe hier lange nix mehr von meiner "grande dame" gezeigt.... hole das jetzt mal nach. Sheela, 13 Jahre, fünf Monate und ein paar Tage... 
Viele Wege führen nach Rom - und es ist immer wieder toll, wenn man solche Vierbeiner hat, die einfach aus Vertrauen vieles mit sich machen lassen.
Ich kenn das auch, bin mittlerweile aber vom medical training (das mach ich übrigens auch bei meinen Rindern, da ist nichts mit hinlegen und festhalten...) sehr überzeugt, weil es ein völlig anderes Arbeiten mit den Tieren ist. Wenn man mal den Unterschied erlebt hat, zwischen einem gut vorbereiteten Tier, das Untersuchungen, auch schmerzhafte, freiwillig und kooperativ mitmacht und nicht nur irgendwie übersteht, und eben auch für diesen kleinen, feinen Unterschied empfänglich ist, mag man nicht mehr anders arbeiten.Momentan schmeiss ich dieses Video ziemlich oft ins Forum, viele kennen es schon, aber @Feyra478 vielleicht noch nicht - so sieht die Königstiger
-Klasse vom Medical-Training aus:
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OT (weil nichts direkt mit Ausgangsthema zu tun): Was für ein geiles Video!!!! Ich bin ja bekennender Verfechter des freien Formens und mit diesem Tiger wurde iwie alles richtig gemacht!
PS: Meine Mädels haben in der Tat das abgrundtiefe Vertrauen, dass das, was ihnen widerfährt in Ordnung sein muss, wenn ich dabei bin und es so will. Da bin ich sehr, sehr froh drüber...
@Opi, falls du hier mitliest und überhaupt mitlesen kannst: mir haben deine kleinen Freuden an den eigentlich nicht für Hunde gedachten Leckereien gefallen und so hast du mich inspiriert, mit meinem Ömchen jeden Tag ein bissi Geburtstag zu feiern und aus diesem Anlass ihr täglich eine nicht alltägliche Leckerei zukommen zu lassen...
Gestern - Kalbsleberwurst
heute - Schweineohr (das Blätterteiggebäck)
Wir denken an dich bei jedem Bissen!
Und da kam meiner Meinung nach bisher wenig Lösungsorientiertes.
Jepp, aber der Ansatz, Hund ist dann vielleicht doch nicht so optimal in Innenstadt und ohne geeignete Grünflächen in der (nächsten) Nähe , wurde ja von Anfang an als nicht diskutabel abgetan...
Es gibt doch schon hier unter uns Hunderhaltern keinen Konsens. Warum sollte es den da "draußen" geben?
Worauf nehme ich Rücksicht? Wo provoziere ich damit Hundehasser zum Auslegen von Giftködern?
Da, wo ich mir nicht mal Mühe gebe, mit meinen nicht hundehaltenden Mitmenschen zu kooperieren... Das Selbstverständnis und die Ignoranz, mit denen manche Rüdenhalter (um beim Thema zu bleiben... gilt natürlich analog für alle Hundehalter, deren Hunde sich im Sinne eines friedvollen Zusammenlebens, daneben benehmen...) ihre Hunde "sich Ausleben lassen". Ich wohne auf dem Dorf, ich arbeite mit vielen Hundehaltern zusammen, was bitte ist so schwer daran, den Hund konsequent um die paar Ecken zu führen, bis sie im Feld sind und sich gerne dort "ausleben" können? Hier bei uns im Dorf gibt es Leute, die den Strauch an der Ecke ihres Grundstücks mit Pappkarton umstellen, weil der Strauch einzugehen droht, ob des vielen Hundepipis. Das muss doch nicht sein, oder? Echte Notdurft ist anders, und in so einer Situation kann man das sicher glaubhaft rüber bringen, aber diese Markierei an allen Ecken und Enden muss mit Sicherheit nicht sein...
