Beiträge von xNanami

    Hallooo.


    @frolleinvomamt nein noch nicht :o was auch immer das ist.



    Nora geht es besser. Lungenentzündung ist weg :)
    Aber..


    Unsere kleine Hündin ist auf der linken Kopfhälfte nun gelähmt.
    Das Ohr hängt, sie sieht mit einem Auge nicht, aus einer Seite läuft Speichel und es wird öfters auf die linke Lippe gebissen.
    Was nun wirklich der Fall ist weiß der Arzt nicht, weil es unglaublich eigenartige Symptome sind
    und das ganze einen eigenartigen Verlauf genommen hat..

    Hallo ihr Lieben und vielen vielen Dank für euren Beistand. Das tut total gut!


    Unsere Hündin ist von Natur aus total aufgedreht und immer am schnuppern und forschen,
    jetzt ist sie aber extrem ruhig und zurück gezogen..
    es tut mir leid was euren Hunden passiert ist.
    Es muss einfach schrecklich für Besitzer und Hund sein.
    Diese Schmerzen will ich mir gar nicht erst ausmalen..


    Aber.. aaaaber.
    Von unserer Seite hab ich gute Neuigkeiten :)
    Gestern war Nora extrem schlapp und ich dachte es geht Berg runter..
    doch ein Wuuuuuuuuuuunder.
    Sie hatte heute Nacht mal endlich durch geschlafen.
    Sie wollte nicht schmusen, wollte alleine rum liegen, aber war ganz ruhig.
    Heute Morgen dachte ich, dass ich spinn..
    sie war total muffelig, wie immer - wenn man sie Morgens wecken will,
    ich habe meinen alten Schatz in ihr gesehen. Die, die Morgens nie aufstehen will.
    Nach dem wir sie paar mal gerufen haben und nur brummende, meckernde Geräusche zurück bekommen haben,
    ist sie irgendwann aufgestanden und mit einer etwas grimmigen Mimik mit gekommen..
    und draußen ist sie dann tatsächlich rum gerannt und hat ''Luftsprünge'' gemacht.
    Danach viel gegessen und nun ruht sie sich aus..


    Und was mir seeehr auffällt ist, dass sie ihre alten Macken wieder hat. ♥



    Nora hat übrigens auch komplett weg, teilweise denk ich, dass sie auch einmal ohnmächtig war - während die Krankheit sehr stark war.
    Sie konnte 2 Tage lang nicht laufen und aufstehen, hohes Fieber hatte sie auch. Allerdings hat sie vieeeel gegessen..


    Was ich eigenartig finde ist, dass sie keine Nackensteifheit hatte. Ihr war in dem Bereich nichts unangenehm /:
    Allerdings..sieht sie jetzt sehr schlecht. Ich weiß nicht ob sich das noch legt oder ob es so bleibt

    Vielen Dank für die Besserungs Wünsche :(
    Hoffe und bete, dass es wieder gut wird.


    @Murmelchen Also an Nebenwirkungen von den Medikamenten, habe ich auch nach gedacht und auch nach gefragt.
    Die Medikamente die er jetzt gibt, haben keine Nebenwirkungen und es gibt viele Hunde die gar nicht drauf anspringen -
    er wollte es aber einfach versuchen, da Nora wirklich fast nicht mehr da war.
    Sie lag teilweise komplett abwesend bei ihm auf dem Untersuchungstisch. Außerdem hat sie ja die starke Lungenentzündung.
    Narkosen sind doch sowieso nicht so leicht und dann noch mit der doofen Lungenentzündung und schwerer Atmung..ich weiß nicht.
    Ich vertrau ihm meine Kleine jetzt schon an, denn ohne ihn wär sie nach dem kollabieren im Auto schon gestorben..
    allerdings frag ich mich gerad nur, ob es normal ist, dass sie Nachts so aufgedreht ist und keine Ruhe findet..
    Ist das bei deinem Schatz momentan auch so? :/
    Und gute Besserung euch!!!


    @Geckolina Danke für's Drücken :(
    Stimmt du hast glaub ich Recht..sie jammert ja wirklich nie, vielleicht auch nicht, wenn sie starke Schmerzen hat

    @ShepherdDas mit dem Test mit dem Hirnwasser will ich auch unbedingt, allerdings ist sie scheinbar noch zu schwach dafür.
    Mit dem Test kann man ja direkt wissen, welche Bakterien im Kopf sind :/
    Außerdem hat sie durch die Hirnhautentzündung eine Lungenentzündung bekommen. Weiß nicht ob das nicht doof ist mit der Vollnarkose.



    @Geckolina Das klingt wirklich schrecklich.. kein Wunder, dass man nicht schläft. Bestimmt kommt sie Nachts zur Ruhe, und nimmt die Schmerzen doppelt wahr.
    Wir haben es ihm gestern auch gesagt, aber ich denke irgendwie, wenn sie wirklich Schmerzen hätte, würde sie doch jammern und er hätte doch was dazu gesagt..oder bin ich nun Banane? Hach das ist alles so schrecklich.
    Sie hatte seit zwei Tagen konstant zwischen 38,5 und 38,9 so ein Schwanken.


    Das ist soooo schrecklich ehrlich.
    Ich wünsch mir grad nur vom Herzen, dass sie nicht stirbt..mehr nicht.



    Ach und der Arzt meinte, sowas kann ganz schnell und einfach von gespritzten Feldern kommen.
    Hund leckt einmal drüber und das Gift verbreitet sich im Nervensystem.

    Hallo alle zusammen.


    Ich war lange nicht mehr hier, weil ich keinen Grund mehr gesehen habe - doch nun bin ich am Ende und suche nach Hilfe und Rat wo es nur geht.
    Ich habe eine kleine Beagle Prinzessin, die 3 Jahre alt ist. So..nun zum Problem:


    Wir waren vor 2 Wochen alle total glücklich, weil wir in den Urlaub fahren wollten. Das haben wir dann auch gemacht. Nora, meine Hündin, liebt Auto fahren
    und letztes Jahr hat es ihr auch super viel Spaß gemacht.
    Im Urlaub angekommen (sehr viel Natur, freie Wiesen, Felder, Berge) hatte Nora ihren Spaß mit dem rum tollen und spielen. Mit den
    langen Spaziergängen und der tollen Umgebung.


    Eine Woche später, fing es an.
    Es war Nachts, gegen 2 Uhr sehr kalt draußen, auch das Haus war recht kalt und ich musste mit zwei Decken schlafen -
    Nora hingegen hat gehechelt wie am Spieß und wusste nicht wo sie hin soll.
    Ich hatte direkt ein eigenartiges Gefühl, aber irgendwo dachte ich mir, dass es im Sommer normal sei und sie sich vielleicht etwas
    über ausgabt hat.


    Am nächsten Tag war alles etwas komisch.
    Nora hängt wirklich ununterbrochen an mir und meiner Familie.
    Selbst zu Hause schaut sie immer wieder vorbei, wo wir sind und was wir tun.
    Doch an dem Tag war ich verunsichert: Nora kam nicht.
    Ich ging raus, sie kam nicht. Ich ging Essen, sie kam nicht.
    Als ich nach ihr sah, schlief sie tief und fest, hechelte aber sehr stark.
    Ich dachte mir erneut nichts, immerhin war es warm und sie hat die Nacht davor kaum geschlafen.


    Als es dann aber schon 15 Uhr war und Nora nicht einmal aufgestanden war, weckte ich meinen Schatz vorsichtig.
    Dann der Schlag: sie war total wackelig und konnte kaum stehen.
    Hund eingepackt - 2 Stunden zum nächsten Tierarzt gefahren.
    (Wir waren in einem wirklich abgekommenen Land: Rumänien.)
    Dort angekommen, hat er sich unsere Hündin angesehen.
    Der gute Mann hatte keine Praxis, nur eine Apotheke und konnte uns nicht viel helfen.
    Er hatte den Verdacht auf einen Hitzschlag und gab uns Antibiotikum mit.


    Dann ging es richtig los..


    Nora schlief zu Hause noch einige Stunden, gegen 21 Uhr wurde sie wach -
    sie konnte alleine laufen, torkelte aber etwas.
    In der Küche gaben wir ihr etwas Wasser und Futter und dann passierte es:
    Nora starrte nach Vorne und fing an zu verkrampfen, mein Vater hat sich so
    erschrocken, dass er Nora von hinten (Ja, das war dumm.) gepackt hat und nach draußen gebracht hat.
    Während er das tat, verkrampfte sie immer mehr, streckte die Pfoten von sich und wurde total starr.
    Die Augen waren weit aufgerissen, ihr kam Sabber aus dem Mund und ihr Kiefer war gesperrt.
    Sie sah tot aus - mit einem Atmen in sich. Als ich das sah dachte ich, dass ich ohnmächtig werde.
    Sie sah aus wie ein toter Hund. Als ich mich nach einigen Sekunden gefangen habe,
    zog ich den Kiefer auseinander - ging fast gar nicht, nur ein Stück und war sau gefährlich.
    Ich zog ihr die Zunge raus, damit sie die nicht verschluckt und wir legten sie etwas mit dem Kopf nach unten,
    immerhin dachten wir, dass sie sich übergibt oder sowas.
    Nach ungefähr 3 Minuten, entspannte sich ihr Körper - sie atmete schnell, irgendwann langsamer und dann
    war sie wieder da. Wir packten sie in eine Decke und sie schlief ein.
    Als sie tief schlief, brachten wir sie ins Haus.


    Im Haus war gut bis 1-2 Uhr Ruhe, dann ging es weiter:


    Sie wachte auf, hechelte stark und wollte aufstehen: es ging nicht. Sie hatte kein Gefühl/keine Kraft mehr in den Beinen.
    Im Liegen fing sie an zu rennen und zu jammern. Ich nahm sie auf den Arm und sie fing an extrem zu zittern und sie weinen,
    dann hatte sie Krämpfe und ihr Kopf bewegte sich unkontrolliert in alle Richtungen. Es waren ruckartige Bewegungen. Sie fing auch an zu schnappen.
    Ehrlich gesagt.. war ich extrem panisch und wusste nicht mehr wie ich sie von ihrem Leid befreien sollte.
    Glücklicherweise gab es im Dorf eine Ärztin, die sich dort um Kühe, Hühner, Schweine und Co. kümmerte.
    Sie kam und spritze Nora ein Beruhigungs- und Schmerzmittel. Nora übergab sich anschließend und schlief dann ein.
    2 Stunden später, das Selbe. Erneut gab sie ihr Beruhigungs und Schmerzmittel, obwohl sie es nicht sehr gern getan hat. (Gefährlich für die Leber)
    Nora schlief dann bis um 6 Uhr Morgens durch - dann haben wir den davor behandelnden Aphoteker nach einem Tierarzt gefragt:
    er gab uns eine Nummer und wir sind direkt los.
    2 1/2 Stunden später waren wir beim Tierarzt. Dieser hatte zwar eine Praxis, aber keinerlei Geräte.
    Er nahm Blut und stellte fest, dass Nora sehr hohe Leberwerte hatte.
    Normalwert: 68 Nora: 108


    Er gab ihr zwei Tage lang einige Medikamente, sagte uns aber klipp und klar, dass er uns hier nicht helfen kann und es nach einem neurologischen Problem aussieht: Nora
    konnte nicht mehr laufen, ihre Vorderen Fußballen waren verkrampft und zusammen gerollt. Wir mussten sie mit einem Tuch unter der Brust stützen.
    Außerdem sah sie nichts mehr.
    Sie hatte dort 40,5 Fieber - nach 2 Tagen 39 - dann 38,6


    Er sagte uns, dass er versucht sie fit zu kriegen, damit sie die Fahrt nach Hause überlebt. Das fanden wir sehr gut und so fuhren wir
    noch 2 Tage zu ihm hin. Nora konnte immer noch nicht laufen.
    Seine Vermutung: Meningitis oder Enzephalitis.


    Wir fuhren also zurück nach Deutschland,
    kurz vor unserem Ziel: Tierklinik am Hafen Nürnberg,
    kollabierte mir meine Kleine im Auto.
    Meine Mutter war tief traurig, streichelte Nora nur noch.
    Ich wusste nicht, was ich tat und ob es richtig war,
    doch ich feuchtete Nora's Nase, ihren Mund und ihr Gesicht stark an und fing an
    sie zu zwicken und zu schlagen. (Nicht brutal.. aber so, dass sie da bleibt)
    Erfolg! Sie blieb bei mir und wir kamen heil an.


    Angekommen, bekam sie eine Infusion, Medikamente, sie wurde getestet. (Es war Samstag)


    Die Vorderbeine funktionierten wieder, sie stand alleine auf. Lief alleine. Nora sah nur nichts mehr.
    Ihre Blutwerte waren, bis auf viel Anteil auf weißen Blutkörperchen, sehr gut. Kein Fieber, Temperatur: 38,8
    Auch der Arzt in Deutschland sagte uns, dass er auf eine Meningitis tippt.
    Für eine genaue Behandlung bräuchte er Hirnwasser, allerdings war Nora zu schwach.


    Wir durften sie wieder mit Heim nehmen und zu Hause traute ich meinen Augen nicht,
    sie lief rum, reagierte besser.


    Ein Tag später, konnte Nora mit Leine und Halsband alleine in die Klinik laufen.
    Der Arzt meinte, dass die Medikamente gut einschlagen (Sie bekommt kein Cortison!!)
    und das wieder wird. Wir sollen am Dienstag wieder hin.


    Nun ist aber Montag und Nora hat keine Nacht geschlafen, sie läuft rum, rennt gegen Schränke, Türen, ist extrem aufgedreht und man
    kann sie nicht beruhigen. NUR NACHTS?
    Wir sind ratlos..sie kommt nicht zur Ruhe und wir auch nicht.


    Hat Jemand Erfahrungen mit Meningitis? Oder doch eine falsche Vermutung?



    Nora isst und trinkt seeeehr viel! Total untypisch für eine Hirnhautentzündung...

    Aber ich will mich da auch gar nicht mit dir streiten.
    Find es nur daneben zu meinen, dass alle Beagle ihr Leben an der Leine verbringen müssen,
    weil sie einen unendlichen Jagdtrieb haben.
    Hört sich an, als ob sie nicht erziehbar wären.


    Jeder hat da seine Meinung, bleiben wir doch dabei :)

    Mein Beagle ist mittlerweile über ein Jahr alt.
    Ich habe ihr einfach von anfang an klar gemacht was geht und was nicht.
    Reine Erziehungssache.
    Ein Beagle ist ein super Hund und muss sein Leben nicht an der Leine verbringen,
    wenn man ihn richtig erzieht.
    Meine Maus hört aufs Wort, auch wenn andere Hunde in der Nähe sind.
    Sowas kann man NICHT verallgemeinern.

    Zitat

    Beagle und Jagdtrieb: Nicht einfach "so schlimm", sondern NOCH VIEL SCHLIMMER!


    Warum: Der Beagle taucht draußen in seine persönliche Geruchswelt ab, in der er selbstständig und ohne seinen Menschen glücklich ist.



    :headbash: ...


    Das kann ich definitiv nicht bestätigen.
    Meine Beagle-Dame hat gar keinen Jagdtrieb.
    Das alles ist Training und Erziehung.
    Sie sieht oft Ratten, Vögel und Hasen.
    Zwar guckt sie die an, aber das war's auch.
    Anfangs musste ich mit einem 'nein!' nachhelfen, aber mittlerweile
    braucht sie sowas nicht zum glücklich sein.
    Meine Dame läuft auch ganz brav ohne Leine und rennt nicht mal spontan einer Taube hinterher.
    Die Nase haben wir zwar immer unten, aber dafür die Augen immer aufs Herrchen gerichtet.


    Deine Aussage ist eine Allgemeine Aussage, muss aber nicht auf jeden Beagle zutreffen. :mute:

    Halli Hallo!


    Ich weiß nicht, wie du dich nun entschieden hast oder ob du dich entschieden hast.
    Ich bin selber erst 18 Jahre alt und habe mir meinen Traum vom Hund im November erfüllt.
    Mit einem Beagle!


    Ich kann hier nur von meiner Dame und mir erzählen und glaub mir..JEDER Hund ist anders.


    Eins vorab, du wirst mit dem Beagle eine MENGE Spaß haben und immer Aktion haben.
    Der Beagle an sich ist ein aktiver Hund der einfach gern tobt, schmust und immer mitten drin sein will.


    Das mit dem Jagdinstinkt kann ich persönlich NICHT bestätigen.
    Jeder Hund ist anders. Meine guckt zwar mal einen Vogel oder eine Ratte an, aber das war's dann auch.
    Tun viele Hunde, kenne da sogar andere die hinterher rennen.


    Das mit der Leine ist auch so ein Klischee...
    Es dauert bis du deinen Hund verstehst und ihm vertraust, sobald du ihm vertraust - ist eigentlich alles sicher.
    Meine Beagledame läuft immer ohne Leine. Auf befahrenen Straßen nehm ich sie vorsichtshalber immer an die Leine, aber auch nur weil ich Angst vor Ausnahmefällen habe. Ansonsten läuft sie immer brav bei Fuß und Waldspaziergänge machen mit ihr richtig Spaß!


    Apportieren klappt bei uns nur wenn wir Lust haben, denn manchmal haben wir eben einfach keine Lust.
    Ansonsten hat sie alle Kommandos innerhalb von 2 Wochen perfekt beherrschen können.


    Ich würde also nicht danach gehen, was man im allgemeinen über den Hund sagt.


    Klar musst du dem Beagle so gesehen alles zwei mal ''erklären'', aber das ist eben der süße kleine Beagle.


    Ich bin über glücklich mit ihr und kann mir keinen besseren Hund vorstellen.



    Also wenn du meinst, dass du es nicht schaffst, dann würde ich es nicht riskieren, wenn du aber bereit bist mit deinem Beagle zu arbeiten, dann wage es.



    Das mit den 7-8 Stunden alleine sein, finde ich schon ein wenig viel..
    ich würde das keinem Hund zumuten ^^'
    Aber das muss wohl dann jeder für sich entscheiden.



    Wünsch dir bei deiner Entscheidung noch viel Glück :D