Name im Ausweis: Pizarro Diego Duval
Rufname: Zarro
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Als wir unseren Welpen bekommen haben, hatten wir 2 Wochen Urlaub. Das war auch wirklich gut so, da du die zeit ja dringend , sowohl für dich als auch für den Wurm brauchst.
Wie sind wir vorgegangen? Nach der Anknuft im neuen Heim sind wir mit dem Wurm ersteinmal eine winzige Runde gelaufen. Wieso? Um ihm zu zeigen, was sein neues zu hause ist, was dazu gehört. Der erste Spaziergang dauerte vielleicht 6 Minuten, inklusive 2 Straßen überquerungen, an denen wir im bereits sagen konnten, dass er sitz machen soll, wenn er eine solche sieht.
Ich bin der Meinung, dass man wirklich von Anfang an mit dem Training, wenn auch zunächst natürlich spielerisch, beginnen kann. Clickern kann z.B kurz vor dem Fressen passieren, das wird er dann ganz unterbewusst aufnehmen.
Was den Besuch angeht: in den ersten 2 Wochen haben wir pizarro zunächst mit den wichtigsten Personen und Umgebungen bekannt gemacht. Ihn sozusagen immer ein neues kleines Abenteuer geboten. Besuche bei der "Oma", ausflug in den Garten. Somit hat er schon ganz am Anfang einen Bezug zu wichtigen Punkten/Stationen und Menschen gemacht. Typische Orte, an denen er sich öfter aufhalten würde, wurden als Abenteuer besucht.
Also ich gehe davon aus du meinst bei den Sozialisierungsgängen das Spazierengehen inklusive Gewöhnung an Umwelt/ Umgebung?
Also was ich auf jeden Fall ersteinmal sagen kann zu "Hochnehmen und Tragen" wenn er Angst hat oder ähnliches.. aus meiner Sicht: BLOSS Nicht! Und zwar aus folgendem Grund.
Hunde machen ihre Rangordnung , auch auf der Straße, unter sich aus. Kleine spielerische Kämpfe gehören dazu.
Angenommen du nimmst nun also deinen Hund hoch, wenn ein anderer Hund kommt, wird dein Welpi zum einen Wissen: Ich stehe über ihm, ich bin Ranghöher. Zum anderen wird sich der Hund merken: Immer wenn ich Angst habe oder nicht mehr will, werde ich getragen und hochgenommen. Ich weiß ja nicht, wie schwer dein Zwerg einmal werden soll. Aber möchtest du das Risiko eingehen, dass er sich das merkt und bei Angst auf der Straße immer darauf anstrebt, dass du ihn hochnimmst? Zum anderen ist es auch wichtig, dass der kleine seine Angst selbst überwindet. Er muss zwar wissen, dass er bei dir in Sicherheit ist, dies muss er ja aber auch testen können.
Ich habe meinen Dicken, wenn er aus irgendeinem Grund nicht mehr laufen wollte und das nicht daran lag, dass die Runde zu groß war, sich setzen lassen. Kurze Pause, gerade bei anderen Hunden oder Menschen. Er bekam die Chance, sich das ganze in Ruhe aus seiner Position anzuschauen und zu merken, dass die Sache keine Gefahr darstellt.
VG
Wenn du dir ganz unsicher bist, lass den Hund vor dem Kauf vom Tierarzt des jetzigen Besitzers durchchecken und dir eine Bestätigung darüber geben (schriftl.), was gechecked wurde und ob alles gut mit dem Hund ist.
Ansonsten schau auf jeden Fall in die Ohren, sind sie vermilbt? Sind die Augen klar, der "Apfel" weiss? Tränen die Augen ungewöhnlich? Ist das Zahnfleisch rosig? Wie ist das Gebiss im allgemeinen? Ist die Nase frei? Taste den Hund vielleicht einmal ab. Reagiert er ungewöhnlich an bestimmten Stellen?
Und lass dir das Impfbuch des Wuffis zeigen. Sind die Impfungen frisch?
Wann war die letzte Wurmkur? Hatte der Hund schoneinmal Behandlungen, die nun noch Therapie verlangen? Oder welche, die häufiger aufgetreten sind und von denen erwartet werden kann, dass sie eventuell erneut auftreten?
Das fällt mir jetzt ersteinmal dazu ein.
Hallo.
Da ich noch voll in der Welpenzeit meines Juniors stecke (Pizarro ist nun 4 1/2 Monate), kann ich hoffentlich ein paar Ratschläge holen.
Zunächst das Zeitthema : Wir haben den Wurm im Alter von 10 Wochen geholt und uns 14 Tage Urlaub genommen. Im nachhinein muss ich sagen: ZUM GLÜCK! Die ersten Wochen bist du voll und ganz eingespannt. Unabhängig davon, dass du mehrmals die Nacht auftstehen musst um das Schlimmste zu verhindern ist es wichtig, dem Welpen einen geregelten Ablauf zu verschaffen. Gerade in der Anfangsphase. Also meinetwegen: 6 Uhr Gassi, 6.30 Frühstück, 7. 00 Ruhephase, 8 Uhr Gassi etc. pp. Der Hund muss ersteinmal lernen, dass er die Möglichkeit hat, sein Geschäft draußen zu verrichten und das diese öfters kommt. Das schlimmste für den Hund ist es ja, in sein eigenes Heim zu machen. Wenn er allerdings nicht versteht, dass es bald wieder rausgeht, kann er sich selbst nicht dazu disziplinieren. Bei mir hat das super geklappt, dann 3 Tagen wusste Pizarro, wann er gehen kann und die Zeitabstände wurden dann immer geringfügig verlängert.
Du brauchst auf jeden Fall eine Zeit daheim, für dich und den Hund, in der du voll auf seine Bedürfnisse eingehen kannst ohne von Arbeit o.Ä groß abgelenkt zu sein.
Zum anderen ist es auch eine kleine pers. Anstrengung und du wirst froh sein, nach x- mal aufstehen in der Nacht dich nicht auch noch voll auf Arbeit konzentrieren zu müssen.
Das mit der Box ist auch eine super Idee, allerdings braucht das Training dafür eine gewisse Zeit. Wenn der Züchter nicht schon im Jungalter damit anfängt, die Box mit etwas positiven zu verbinden musst du das tun. Und der Welpe wird am Anfang eher ungern dort alleine herumliegen. Zumindest war das bei unserem so.. Box zu war Gewinsel, Box auf war alles toll. Boxtraining dauert..
Also mein Ratschlag.. Nehmt euch Zeit und ihn nicht gleich mit ins Büro. Lass ihn sich ersteinmal an die eine neue Umgebung gewöhnen bevor du ihn mit der neuen Bürosituation konfrontierst.
Zitat'Ruhe' übe ich zuerst mal zuhause in einer ruhigen Umgebung.
Ich setze mich auf einen Stuhl, Couch, oder irgendwas und warte ab.
Da muss ich zustimmen. Das allerwichtigste ist: achte auf deine eigene Energie! Wenn du selbst ruhig und bestimmt bist, überträgt sich das automatisch auf den Hund. Auch im Rudel kommunizieren sich über Körpersprache und hauptsächlich Energie, also "Ausstrahlung"
Entspann dich also, wenn der Wurm dummheiten beim üben macht, Tief durchatmen und schauen, wie sich der Kleine verhält.
Bei meinem Welpen funktioniert das perfekt.
Hallo!
am 16.05.2012 wurden in Sachsen Anhalt, in Brehna, Labrador- Staffi Mix Welpen geboren.
Ich bin glücklich Besitzerin eines dieser schönen Exemplare.
Nun wäre es natürlich schön, wenn sich Wurfgeschwister des kleinen Pizarro finden würden
Pizarro selbst war laut Information einer von 9 Welpen. Die leiblichen Eltern aber verstießen ihn und 2 Geschwister, da nicht genug Säugeplatz vorhanden war. Glücklicher Weise nahm eine Bekannte dieser die 3 Welpen auf und ließ sie von Ihrer Schäferhund-hündin säugen.
Ende Juli konnten wir Pizarro abholen, im ähnlichen Zeitraum fanden wohl auch die restlichen Welpen neue Besitzer.
Ich habe leider nur Informationen darüber, dass seine Schwester, Hexe und sein Bruder nach nahe Chemnitz und nahe Leipzig umgezogen sind.
Pizarro und wir würden uns nun natürlich sehr Freuen, den Rest des Rudels ausfindig machen zu können