Beiträge von Kräutli

    Hat sie denn dann gestern nach den Tabletten auch gebrochen? Falls nein kannst du sie heute abend wieder geben, falls ja gib sie ihr nicht und frag den TA ob er ihr stattdessen eine Spritze geben kann. Meine vertrug nach der OP vor 4 Tagen nciht mal ihr Futter, deswegen bekommt sie jetzt auch das Antibiotikum gespritzt.
    Die Naht sieht sofern ich das erkennen kann gut aus, ist nichts entzündet oder suppt raus :) Schleckt sie denn hin?

    Liebe Grüße

    Die Schmerztabletten - sind das so große braune (oder kleine weiße)? Bzw. hast Du den Namen davon? Wenns Rimadyl oder Metacam ist hält der Wirkspiegel 24h. Da sie wahrscheinlich morgens kastriert wurde und die ihr sicher das Schmerzmittel in Spritzenform verabreicht haben gibst du es am besten auch morgens.

    Du kannst es Deiner Kleinen auch jetzt schon geben - wo liegt das Problem? Mehr als dass sie davon dick wird kann nicht passieren. Und dass sie eine Allergie ausgerechnet auf Dentastix bekommt - nee. Wenn dann muss sie allergietechnisch vorbelastet sein (sind Retriever ja leider oft) und dann ist sie auch noch gegen alles mögliche andere allergisch.
    Wir haben grade 10 Packungen so flache "Kau"-Streifen bekommen von einer Kollegin dessen Hündin gestorben ist. Ich nehms zum Clickern, gemischt mit Frolic. DAS is n Anreiz, sag ich euch! :D

    Huhu Sandra!
    Ich kann da mitfühlen. Mein entzückendes Hundeomchen fand und findet auch alle Menschen toll und geht zu jedem hin. Früher sprang sie auch, bis zu dem Tag, an dem mein damaliger Chef in der Ausbildung - ein Hundemensch von der alten Schule - ihr kurzerhand und für sie anscheinend auch schmerzhaft auf die Pfoten trat. Das sei die richtige Maßnahme, um das Springen abzugewöhnen. Was soll ich sagen (gegen den Chef geht das ja sowieso nicht), aber seitdem springt sie tatsächlich nicht mehr.

    Also, um ehrlich zu sein bin ich auch der Meinung dass ein "ich erziehe meinen Hund und sonst keiner!" einfach sehr unrealistisch ist, es sei denn, man ist Eremit oder lebt in der Tundra.
    Alle anderen Mitmenschen erziehen meinen Hund mit, ob ich oder die Leute das nun wollen oder nicht. Sie liebt Menschen ja schon deswegen, weil die einfach immer so nett sind und wenn sie schon nicht füttern (DAS kann man meist noch abwenden), dann kraulen sie zumindest das Hinterteil. Also geht Hund zu jedem hin, wenn ich es nicht unterbreche und die meisten finden das richtig gemein von mir. Nun denn, icih will kein sozialer Unmensch sein und stelle das Tier meist zur Verfügung - sie findet es ja auch toll.

    Oder bei Besuch: Hund bellt und jault (lange Geschichte, hat sie früher nicht gemacht) und da ist es klar, dass keiner sie streichelt oder anspricht, bis sie sich beruhigt hat. Schön und gut, aber das verstehen einfach die allerallerwenigsten, ob mit oder ohne eigenem Hund. Und sind dann oft mehr als verwundert von meinen Erziehungsmethoden.

    Oder wenn ich zu Besuch bin oder oder oder... es geht einfach nicht ohne das menschliche Miteinander und ganz ehrlich, da muss man manchmal Kompromisse schließen.

    Versteh Dich, Sunti, wirklich! Aber mit wieviel Frustration aufgrund anderer Menschen Unverständnis bis Feindseligkeit bezahlt man das? Das ist schon ärgerlich und ich gebe sehr häufig einfach nach, um des lieben Friedens Willen...

    War etwas off topic glaub ich.. =)

    Hihi, ich kann mir das sehr gut vorstellen. Die Juleoma grunzelt auch immer mehr vor sich hin, wenn sie sich zum Beispiel hinlegt oder ich sie kraule. Sie schnarcht auch manchmal ein bißchen. Der elfjährige Labi meiner Kollegin grunzt dagegen wie ein Schweinchen, vor allem wenn sie angestrengt am Boden schnüffelt, auf Leckerlisuche.
    Ihr Herz ist zwar schlecht, aber es wird behandelt und sie hat kein Wasser auf der Lunge und krank ist sie auch nicht. Würde das verbuchen unter "alte-Leute-Manier" :D

    Hallo LieblingPia! Meine Maus wurde schon 3x in ihrem Leben in Narkose gelegt: Kastration mit 9 Monaten, Zahnwurzelbehandlung mit 8 Jahren und gestern Kreuzbandriss-OP (11 Jahre).
    Wenn der Tierarzt eine moderne Narkose fährt und das Tier gesund ist gibt es wirklich sehr sehr sehr wenig Zwischenfälle, denn dann ist sie steuerbar und man gibt immer nur soviel nach, wie der Hund individuell benötigt.
    Das Heulen nach dem Aufwachen kommt durch ein bestimmtes Narkosemittel - ein Opioid - das sind keine Schmerzen, sondern vor allem Verwirrtheit ;)
    Da meine eine Schilddrüsenunterfunktion hat dauert es bei ihr etwas länger, bis sie wieder geradeaus gehen kann und so fit ist, dass sie nciht mehr aus Versehen Urin verliert, aber im Normalfall laufen die Hunde einem abends bei der Abholung schon wieder freudig entgegen. Schmerzmittel solltest du für etwa 3 Tage mitbekommen, dann geht es ihr einfach besser.
    Mit dem Kragen würde ich schauen; Jule braucht zum Beispiel nie einen, sie schleckt da garnicht. Dann lieber nur T-Shirt für unterwegs gegen den Matsch.

    Also mach Dir keinen Kopf: Deine Maus ist absolut kein Risikokandidat und Bubuka musst Du immer etwas überlesen bzw. ihre Beiträge mit etwas gesundem Menschenverstand mischen ;) (Sorry Bubuka, aber Deine Horrorgeschichten sind teilweise echt reif für die BILD)