Beiträge von WindundWetter

    Ich habe mich vorher intensiv mit der Rasse auseinandergesetzt und habe nicht nur einen Züchter besucht, um die Hunde live zu erleben. Mir ist aufgefallen, dass sie im Grunde alle recht ähnlich waren, so dass man schon davon ausgehen könnte, dass die Rassecharakterbeschreibung passen würde ;-)

    Klar... unterscheiden sich die Hunde dann doch .... aber mit 4 Wochen ist da nicht so viel zu sagen!


    Mit dem Aussuchen ist das so eine Sache, ich habe das oft mitbekommen, dass viele Hunde schon vor der Geburt reserviert waren. Und es Wartelisten gab. Ich weiß nicht, warum das bei dieser Rasse so ist. Vielleicht gibt es gerade auch einen Hype bei dieser?

    In dem Alter kann man vom Charakter nicht viel sagen. Und natürlich, kann man sich einen Hund nach Farbe aussuchen. Es ist genauso legitim, wie ich lieber ans Meer fahre als in den Bergen wandern gehe. Ich habe mich für einen Havaneser entschieden. Die Entscheidung steht schon sehr lange! Tränenfluss gibt es natürlich bei der Rasse ... aber es ist jetzt nicht so gehäuft.

    Wir waren beim Züchter unserer Wahl und ich hatte Probleme mich für einen Welpen zu entscheiden.

    Ich habe mich gegen einen Welpen (4 Wochen) mit leichtem Tränenfluss entschieden, er wäre sonst meine 1. Wahl gewesen. Andere Welpen des Wurfes hatten das nicht. Farblich und geschlechtlich, passte es aus diesem Wurf für uns nicht mehr.

    War es die richtige Entscheidung? Ich habe mir nämlich gedacht, dass man wenn man es dann schon so direkt sieht, eine eventuelle Veranlagung da sein könnte?

    Also ich soll einem Züchter Rede und Antwort stehen? Wieweit geht das? Einblick in die Bankauszüge? ;-)

    Nein, ich würde auch einen guten Käufer finden wollen, ich fand es halt ernüchternd, da ich "Unsere" Umstände schon als sehr gute sehe, aber man kann ja auch blind sein... daher mal meine Frage an die geneigte Leserschaft hier.

    Danke für die komplexe Antwort.

    Wir möchten einen Welpen, da ich von Anfang an meinen Hund erziehen möchte. (Hundeschule etc.)

    Sobald wir wissen, wann der Welpe kommt werde ich 3 Wochen Urlaub nehmen. Dannach wird mein Partner seinen Urlaub an den Tagen nehmen, wo ich arbeite. Das heißt bei 50 Prozent vielleicht 2-3 Tage in einer Woche... ergo würde das bedeuten, dass mein Partner bei 14 Tagen die nächsten 3-4 Wochen abdecken könnte. Wir sind dann bei 6-7 Wochen rundum Betreuung.

    Denke das wäre ein guter Start um ihn langsam an meine Arbeitsstätte zu gewöhnen.

    Plan B wäre eine Verwandte in unserer Wohngegend, die ihn nehmen könnte.

    Ich finde kritische Züchter super! aber nicht wenn sie einen verunsichern.

    dankeschön für die schnelle Antwort ;-) es hat mich halt verunsichter, da ich ein negativ schwingendes Feedback bekommen habe... und mich schon fast rechtfertigen musste, da ich keine Mama mit Kindern oder Hausfrau war ;-)

    Wir sind gerade noch in der Findungsphase und da kommt man dann doch ins Grübeln.

    Weiterhin dankbar für Antworten....

    Hallo alle zusammen,

    ich habe eine Frage und würde mich über Antworten freuen.

    Ich und mein Partner möchten uns im nächsten Jahr einen Hund, wahrscheinlich einen Havaneser in unser Heim und Herz holen.

    Nun habe ich mich schon mit Züchtern in Verbindung gesetzt und werde zeitweilig das Gefühl nicht los, dass man als berufstätiger Mensch wohl nicht so gerne gesehen ist als neuer Hundebesitzer?

    Zu den Lebensumständen:

    Großes Haus mit Garten. Ich übernehme die Rudelführerrolle ;-) da ich nur 50 Prozent (Teilzeit arbeite). Ich habe wahrscheinlich die Möglichkeit meinen 4-Beiner mit zur Arbeit zu nehmen. (Arbeitsstätte wäre ein Altenheim)
    Wir sind daran interessiert unseren Hund überall mit hin zu nehmen, ich möchte ihn aber auch daran gewöhnen, dass er alleine sein kann, denn Mensch hat auch mal Termin wo ein Hund nicht mitgenommen werden kann.


    Sind das so unmögliche Vorraussetzungen für einen Hund?

    Bin auf Antworten gespannt...