Beiträge von JanaMerlin

    Danke schon mal für die antworten. Wahrscheinlich hilft da einfach nur beim Tierheim meiner Wahl vorstellig zu werden...
    @zamikimo: da hast du natürlich recht...das ist unter anderem noch ein Grund weswegen ich nicht schon längst einen Hund habe. Was wenn der Freund arbeitet oder man sich trennt? Auff der anderen Seite, welcher Hundehalter kann versichern das sich seine Lebensumstände nicht ändern?
    Im Notfall sind Freunde / mitreiter selbst mit Hund bereit mit ein zu springen. Andersherum mache ich jetzt auch schon hundesitting in urlaubszeiten für diese.
    Ich hab selber in Jugendzeiten z.b mittags auch mehrere Hunde ausgeführt. Das ist natürlich nicht der idealfall aber siehe oben...wer weiss was kommt!?

    Hallo an alle,
    ich überlege schon lange, jetzt wieder intensiver, einen Hund bei mir aufzunehmen.
    Am liebsten würde ich natürlich einem Hund aus dem Tierheim oder anderen Tierschutzeinrichtungen eine zweite Chance geben. Lieber gebe ich dort gerne die Schutzgebühr ab, mit dem Wissen das damit anderen Tieren geholfen wir als es irgendwelchen Leuten zu gebe die Ihre Welpen oder lästig gewodene Tiere (meist ohne ordntliche Beschreibung ???) übers Internet abgeben.
    Jetzt
    habe ich schon öfter mitbekommen das Bekannten keinen Hund aus dem Tierheim bekommen haben. Mit der Begründung das diese nicht geeignet für einen Hund seien. Diese Leute habe sich ihren Traum vom HUnd jetzt auf anderem Wege erfüllt und sind Tolle Halter!

    Nun zu meiner Frage, könnte jemand von euch einschätzen ob ich Tierheim-hunde-tauglich wäre?

    Ich bin 25 leben in einer recht ruhigen Ecke von Berlin mit meinem Freund in einer 2 Zimmer Wohnung (52 qm, Haustiere erlaubt)
    Ich arbeite als MFA und habe dank der Praxisszeiten 3 volle Tage (früh bis spät, mit recht langer Mittagspause) einen halben und einen Wochentag frei, sowie ein freies WE.
    Mein freund studiert und ist viel zuhause bzw. lernt viel zuhause.
    An 4 Tagen in der Woche bin ich bei meinem Pferd (schön in der Brandeburger Natur gelegen) wo der Hund natürlich mitkommen würde!
    An meinen langen Arbeitstagen kann es sein das ich nur morgens und Abends eine Gassirunde schaffe, aber da ist ja noch mein Freund da der mit der Anschaffung natürlich einverstande ist.
    Meint ihr das meine Arbeitszeiten und / oder meine Wohnsituation ein Ausschlusskriterium für den Tierschutz ist.
    Und das ich mit diesen Vorraussetzunge einem Hund (klein bis mittelgroß, kein Hüte-, Jagdhund) realistisch gerecht werden kann?
    Hab ech ein bischen bammel dort abgewiesen zu werden :verzweifelt:

    Nur nochmal das es gesagt ist. Mein Wunsch ist keine fixe Idee und ich mach mir echt Gedanken. Ic möchte den Hund dann natürlich für immer behalten. Ich weiss welche Arbeit und Verantwortung ein Tier mit sich bringt. Mein Pfred habe ich nun seit bald 10 Jahren und habe es seit ich 17 bin selber finanziert und verpfegt.
    Ich möchte nur eine ehrliche Einschätzung von jemanden der vielleicht selber Erfahrung gemacht hat.

    Danke im voraus
    Jana