Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, eine Hundehaltung "durchzudrücken" .
Da ist nach meiner Erfahrung der Ärger vorprogrammiert , weil nur drauf gewartet wird, dass Hundi irgendeinen Anlass bietet.
Und ich oute mich
An unserem Haus hängt noch ein kleines Haus, dass wir vermieten.
Grad haben wir einen Mieterwechsel ....
und im besichtigungsgespräch haben wir KEINE TIERE festgelegt
Warum?
Sie liegen direkt aneinander , die Häuser , und teilen sich den Hof hinten .
Unser Kater ist alt und kann sein Revier nicht mehr verteidigen gegen einen neuen Konkurrenten.
Zudem frisst unserer schon die Vögel auf, die in unserem kleine Garten wohnen (und denen ich mit viel Geld über den Winter helfe,...damit die dann von den Katzen aufgefressen werden :/ )
Deshalb keine Katzenhaltung bzw erst , wenn unserer irgendwann mal in den Katzenhimmel geht.
Keine Hundehaltung .
Warum?
Die Vormieterin hatte einen Bearded Collie aus dem TH , der sowieso ein neurotischer Blaffer war.
Zudem ließ sie ihn oft allein (einmal über 19 !!!!! Stunden :stick1: ) eingeschlossen natürlich
und dann stehste da und schaust auf das arme Tier .... (Wir haben dann Polizei und Tierschutz gerufen )
Falls jetzt jemand fragt, wieso hab ich mich dann nicht um den Hund gekümmert , hab ich zu Beginn,aber die Frau ist Borderlinerin aufm Hassfilm und ließ es nicht zu...
Zudem ist unser Hund nicht mit allem verträglich und ich hab keinen Bock auf Stress beim Zusammentreffen auf dem Hof .(traue anderen mehr nicht viel zu beim Umgang mit Tieren/Hunden ).
Die vom panischen Hund zernagten und zerkratzten Türen zB hat uns die "liebe" Mieterin auch "so"hinterlassen...Ratet, wer das bezahlen muss...ja, richtig, wir....
So, geoutet.... LGr m