"Wenn sie irgendwo liegt und döst und meine Tochter will sie streicheln..."
Sei froh, dass sie nur knurrt und nicht happt.
Sie wird solangsam erwachsen und setzt Grenzen.
Als erstes solltet ihr der Tochter beibringen, wenn das altersbedingt ,möglich ist, dass das ein Lebewesen und kein Kuscheltier ist, auf das man ständig und unreflektiert Zugriff hat.
Schafft dem Tier einen Rückzugsort, wo es sicher sein kann, in Ruhe gelassen zu werden.
( Am besten mit professioneller Hilfe , denn bei Handlungsunsicherheit im Umgang mit Hundi kann aus dem Rückzugsort auch etwas werden, das " verteidigt " wird...)
Mit dem Knochen und knurren...
Ja, ich fände es echt am besten, ihr holt euch mal einen Trainer ins Haus , der die Situation mit euch zusammen analysiert.
Der Hund ist in den wenigsten Fällen "'Schuld" , sondern Missverständnisse zwischen Mensch und Tier aufgrund der Sprachbarriere....diese ist eigentlich keine:
Ich empfehle dir, dich im Netz schlau zu machen über die Körpersprache des Hundes, über
Beschwichtigungssignale etc.
Lernt euren Hund besser " lesen" , das kann schon viele Übel beseitigen !
Sorry, ich schreibe ein bisschen " hart" , aber so viele Hunde landen im TH, weil die Besis Kardinalsfehler machen aus Unwissenheit und er Hund ist dann böse und wird abgeschoben.
Wünsche euch alles Gute, M