.also ich muß da mal eines sagen: in Deutschland haben wir 10 Jahre mitten im Wald (Knüllwald) gewohnt und unsere 44 KG Dobi-Dame Witch hatte ewig Zecken; Frontline, irgendwelche Halsbänder, alles für die Tonne. Wir haben es dann 1x die Woche mit geringen Mengen gequätschtem Knoblauch versucht, es hat geholfen! Und wenn sie nach 12 Jahren an Krebs gestorben ist, dann garantiert nicht wegen, einer Überdosis Knoblauch!!!
Nun haben wir hier in Brasilien mit unserer Elli das gleiche Problem, empfohlenes Kokosöl hat das Gegenteil bewirkt, mehr Zecken als zuvor, Frontline hilft eine Woche, Halsbänder nicht länger, Spritzen 3 Wochen. Wir werden es jetzt auch wieder mit Knoblauch versuchen, jedoch mit Granulat.
Unter "welches Kokosöl gegen Zecken" habe ich bereits erwähnt, dass es sich hier um Zecken handelt, die NICHT an Menschen gehen, aber unsere Elli ist täglich voll damit. Der Rekord waren 70 Stück am Tag nach Anwendung von purem, selbstgemachtem Kokosöl. Das Schlimme ist: sie setzen sich zwischen die Fußzehen und tief in die Ohren, das ist sicher nicht angenehm für sie. Wenn sie Haare verliert und diese sich irgendwo in einer Ecke sammeln, hängen die Viecher in den Haarbüscheln und krabbeln, so etwas hartnäckiges haben wir in DE nie erlebt; und wir hatten immer Hunde. Also wie gesagt, wir werden das Granulat nun mal versuchen, ist eigentlich die letzte Möglichkeit.
Grüße aus der ewigen Sonne, Heidi&Ralph
ZitatLeute, vergesst doch einfach die Ammenmärchen das Knoblauch und Kräuter die Zecken davon abgehalten werden sich am Hund zu "vergnügen".
Es wurde hier schon mal richtig angemerkt, das dazu der Hund über die haut ausdünsten müsste... tut er das?