Lina und Ylvie hecheln beide nicht besonders viel.
Halt in den üblichen Situationen: zu warm, Stress, Anstrengung.
Sonst eigentlich nicht.
Lina und Ylvie hecheln beide nicht besonders viel.
Halt in den üblichen Situationen: zu warm, Stress, Anstrengung.
Sonst eigentlich nicht.
1 Std. Einzeltraining Impulskontrolle
Ich kann auch nicht gut werfen. Ich irgendwann mal Linas Lieblingsball (quietschorange) geworfen und wir (also der Hund und ich) haben den nie wieder gesehen. Der muss in einem Dimemsionsloch verschwunden sein, anders lässt sich das nicht erklären.
Ich bürste Lina und Ylvie nur bei Bedarf. Grade z.b. haart Ylvie zyklusbedingt ab. Dann kämme ich die lose Wolle raus. Sonst haaren beide zwar, aber nicht sehr viel. Da lohnt kämmen gar nicht.
Mit dem Furmi geh ich auch nur ein oder zweimal dran, wenn es ganz schlimm ist. Sonst hab ich nen ZoomGroom.
Beim Furmi weiß ich immer nicht ob er nicht doch das Fell schädigt. Deshalb bin ich vorsichtig.
Ylvie haart gerade ab. Im Januar war sie läufig.
Lina haart auch immer nach den Läufigkeiten ab.
Ingwertee und Couch mit glücklich schlafendem Jungspund.
Das Frauchen ist krank, das Wetter jenseits von mies und die Auslastung des Jungspundes entsprechend eher niedrig.
So habe ich mich heute in die Hundeschule geschleppt.
Das hat Ylvie gut getan. Sie konnte ein bisschen toben und einige Übungen machen. Hat alle Gerüche in der Halle eingesogen.
Ich hoffe, es geht mir bald wieder besser und ich kann wieder mit den beiden Wuffs laufen.
Für Lina ist mal nur Tricksen und Suchspiele für ein paar Tage sehr gut aushaltbar. Ylvie wird schneller unleidlich, sie hat einfach ein viel größeres Bewegungsbedürfnis.
Naja.
Donnerstag haben wir Einzeltraining. Impulskontrolle und Frustrationstoleranz. Ich bin gespannt und hoffentlich wieder fit bis dahin.
Ich kenne auch ein/zwei Labbia, die extrem sind in ihrem Verhalten.
Mein negativstes Beispiel ist ein schwarzer Rüde. Etwas jünger als Lina. Der Hund ist dauergestresst und benimmt sich völlig unangemessen für nen gut 4 Jahre alten Hund.
Der übergeht jegliche hundliche Kommunikation, es sei denn das Gegenüber nutzt den Holzhammer, kann keinerlei Frust aushalten, keine Impulskontrolle, sehr geringe Konzentrationsfähigkeit sobald irgendeine kleine Ablenkung da ist.
Hauptsächlich ist er im Einzeltraining bei meiner Trainerin. Ab und an auch mal in Gruppen. Da kann der Hund jedoch nicht wirklich arbeiten, weil er nicht richtig ansprechbar ist.
Er ist meiner Meinung nach das Resultat aus einem sehr überschäumenden Wesen und einem überforderten und hilflosen Ersthund-Besitzer.
Der Hund ist völlig führungslos, bräuchte das aber dringend und deshalb ständig gestresst und irgendwie verloren.
Wenn ich diesen Rüden als erstes kennengelernt hätte, hätte ich wohl Abstand von meiner Rassewahl genommen.
Ich hab hier zwei völlig unterschiedliche Exemplare sitzen.
Lina, ruhig, sanft, ausgeglichen, sensibel und Ylvie, voll Temperament, am liebsten immer Action, Spiel und Spaß und Spannung, leichter ablenkbar, aber auch leichter motivierbar als Lina und etwas robuster.
So extrem, wie der beschriebene Rüde ist aber zum Glück keine der beiden.
Lina hat auch weiße Haare am Bauch. Ylvie nicht glaub ich. Ich guck gleich nochmal. ^^
Ja, ich hab sie gelesen. Den ersten Teil fand ich erstmal gar nicht so gut. Aber dann hat es mich irgendwie doch gepackt und weil der zweite hier stand hab ich den auch gelesen.
Hat sich auf jeden Fall gelohnt dran zu bleiben.
Ich denke ich musste mit dem Humor und der Art zu schreiben erstmal ein bisschen warm werden.
Ist halt Krimi mit Urban Fantasy-Elementen, aber etwas anders, als die amerikanischen Bücher aus den Genre.
Gemischter Salat mit Kopfsalat, Gurke, Tomate, Radieschen, Frühlingszwiebeln, Paprika und Mozzarella dazu aufgebackenes Foccaccia